Die Degustation und ihre Bedeutung

Die Degustation und ihre Bedeutung

Der Begriff Degustation stammt aus dem Französischen und bedeutet Verkostung. Im modernen Slang wird diese aber auch gerne Tasting genannt. Gemeint ist das Gleiche: Die geschmackliche Beurteilung oder das Vergleichen von meist alkoholischen Getränken. Eine Degustation ist nicht nur ein genussvolles und sinnliches Erlebnis, sie macht auch sehr viel Spaß. Wir möchten Ihnen diese schöne Tradition einmal etwas näherbringen.

Geschichtlicher Hintergrund und verschiedene Arten der Degustation

Schon in der Antike trafen sich die Römer und Griechen zum Feiern und Trinken. Fester Bestandteil der geselligen Zusammenkünfte waren die Weinproben, die bereits zu dieser Zeit regelrecht zelebriert wurden. Nach und nach kamen weitere alkoholische Getränke dazu. Auch später, im Mittelalter, in der Renaissance, der napoleonischen Ära und zu Zeiten der Industrialisierung im 19. Jahrhundert waren Degustationen oftmals bedeutende gesellschaftliche Ereignisse. Heute wird zwischen professionellen Degustationen und Verkostungen zu reinen Genuss- und Informationszwecken unterschieden.

Die professionelle Degustation findet oft unter streng kontrollierten Bedingungen in einem Labor statt. Dabei steht die Qualitätssicherung im Fokus. In der Regel nehmen mehrere sogenannte Degusteure daran teil. Sie fertigen von ihren Sinneseindrücken beim Verkosten ein umfangreiches, schriftliches Protokoll an. Auf diese Weise lassen sich Genussmittel nach den verschiedensten Einzelmerkmalen bewerten, die wiederum alle zusammen ein umfassendes Gutachten ergeben. Zu diesen Einzelmerkmalen gehören unter anderem der Geruch, der Geschmack und die Farbe des Produkts.

In der Regel sind professionelle Degusteure stets Nichtraucher. Mit gutem Grund natürlich, denn Tabakkonsum hat großen Einfluss auf die menschlichen Geruchsorgane!

Was ist eine Blindverkostung?

Wissen die Degusteure nicht, um welche Marken es sich bei den Getränken handelt, weil diese bewusst in neutralen oder gleichen Gläsern angeboten werden, handelt es sich um eine Blindverkostung. Sie ermöglicht eine besonders objektive und vorurteilsfreie Beurteilung, denn die Degusteure werden bei ihrer Bewertung nicht von einer Marke, einem bestimmten Image oder dem Preis des Produkts beeinflusst. Dabei zeigt sich auch immer wieder, dass Spirituosen, aber auch Weine bei einer Blindverkostung ganz anders bewertet werden als bei einer offenen Degustation.

Warum sind Laien-Degustionen so beliebt?

Wie schon erwähnt, gibt es auch Laien-Verkostungen zu Genuss- und Informationszwecken, und diese werden seit geraumer Zeit immer beliebter. Kein Wunder: Hier stehen der Spaß sowie das Genießen und Vergleichen von feinen Spirituosen im Vordergrund. Sie müssen kein Experte sein, um an einer solchen Verkostung teilzunehmen oder sie sogar zu Hause gemeinsam mit lieben Menschen durchzuführen. Es kommt vielmehr darauf an, kleine, aber feine Unterschiede festzustellen und vielleicht herauszufinden, welche Spirituose Ihr ganz persönlicher Favorit ist. Der Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten macht die Laien-Degustation zu einem genauso spannenden wie interessanten Erlebnis.

Der Ablauf einer Degustation

Die feinen Elixiere von Dr. Jaglas sind mit ihren exquisiten Aromen, ihrem faszinierendem Duft und den außergewöhnlichen Geschmackserlebnissen für eine Degustation natürlich wie geschaffen. Besonders stilvoll können Sie die Spezialitäten mit den Dr. Jaglas Degustationsgläsern kosten. Sie ähneln klassischen Shotgläsern, lassen sich aber auch zum Abmessen beziehungsweise zur Herstellung von kreativen Drinks verwenden.

Ergänzend dazu bietet sich dermundgeblasene Dr. Jaglas Dosierer mit Naturkork an. Er ermöglicht Ihnen ein absolut sauberes und präzises Ausgießen und fasst exakt 2 cl, was genau einem Shot entspricht. Für Longdrinks mit 4 cl nutzen Sie ihn einfach zweimal: beispielsweise für einen leckeren Gin Tonic oder einen Hibiskus beziehungsweise Limello Spritz.

Der Dosierer ist spülmaschinengeeignet und kann auch als Korken-Ersatz für andere Flaschen verwendet werden. Ein super praktisches und gleichzeitig elegantes Accessoire für die Hausbar, die Küche, den Partykeller oder das Wohnzimmer!

Was ist Roulieren?

Bei der Degustation selbst empfehlen wir Ihnen das sogenannte Roulieren, das auch von Profis und Experten gehandhabt wird. Vielleicht kennen Sie die Vorgehensweise schon von einer Weinprobe. Sie rollen dabei die Elixiere langsam im vorderen Mundbereich, so dass die empfindlichen Geschmacksknospen im Gaumen und Mundraum optimal benetzt werden. Das Roulieren bietet gleich mehrere Vorteile und gilt unter Kennern als die beste Technik für die Degustation.

Zum einen können Sie die verschiedenen Kräuter eines Elixiers einzeln viel besser herausschmecken, denn diese entfalten sich nicht gleichzeitig, sondern nacheinander. Dieser Effekt ist ungefähr vergleichbar mit den aufeinanderfolgenden Noten einer Symphonie oder den Perlen an einer kostbaren Perlenkette. Der ungewöhnlich lange und beeindruckende Abgang, der für die Elixiere von Dr. Jaglas ganz charakteristisch ist und für den sie unter anderem berühmt geworden sind, macht sich durch das Roulieren ebenfalls perfekt bemerkbar.

Ein weiterer, sehr spannender Effekt dieser professionellen Degustations-Technik: Sie spüren die Wirkung der Bitterstoffe, die in den Bitterkräutern enthalten sind. Die sorgen nämlich dafür, dass der Speichel einschießt, und darin befinden sich bereits die ersten Verdauungsenzyme. Oder anders ausgedrückt: Die Verdauung beginnt dank der Bitterstoffe bereits im Mund!

Haben Sie sich schon überlegt, mit welcher Spezialität von Dr. Jaglas Sie Ihre Degustation beginnen möchten? Ihre Geschmacksknospen werden in jedem Fall ein Fest feiern! Falls Sie also gefragt werden, was die Degustation für eine Bedeutung hat: Sie ist in erster Linie ein gehobener und anspruchsvoller Genuss!

Koffein und Alkohol: Das perfekte Duo für köstliche Kreationen

Koffein und Alkohol: Das perfekte Duo für köstliche Kreationen

Koffein- und alkoholhaltige Getränke gehören zu den beliebtesten Genussmitteln der Welt. Sie sind seit Jahrhunderten und in unzähligen Ländern ein fester Bestandteil der Trinkkultur. Und das nicht nur einzeln: Auch die Kombination von Kaffee und Alkohol ergibt köstliche Kreationen, die für ganz besondere Genussmomente sorgen und sogar positive Effekte haben können.

Der Effekt von Koffein und Alkohol

Kaffee und Alkohol besitzen eine große Gemeinsamkeit: Das breit gefächerte und komplexe Spektrum der einzelnen Aromen. Es schenkt uns jeweils einzigartige sensorische Erlebnisse und lässt uns in fantastische Genusswelten abtauchen. Die Wirkung von Koffein und Alkohol ist jedoch ganz unterschiedlich.

Welche Wirkung hat Kaffee auf Körper und Geist?

Ob am frühen Morgen als Muntermacher oder als Retter aus dem berühmten Nachmittagstief, Kaffee hat einen aufmunternden Effekt, der Müdigkeit verringert und sowohl die Aufmerksamkeit als auch die Konzentrationsfähigkeit erhöht. Er kann sogar das Kurzzeitgedächtnis verbessern. Verantwortlich dafür ist das enthaltene Koffein, ein Stimulans, das von unserem Magen und Darm sehr schnell resorbiert wird. Schon nach etwa 20 Minuten macht sich der Effekt bemerkbar. Wird das Koffein im Körper wieder abgebaut, lässt die Wirkung langsam nach.

Wie wirkt Alkohol?

Alkohol hat einen dämpfenden Effekt auf unser Nervensystem. Das heißt, dass moderate Mengen entspannend wirken und Hemmungen abbauen. Die Stimmungslage wird kurzfristig verbessert, Ängste lösen sich, negative Gefühle gehen zurück und Unsicherheiten lassen sich leichter überwinden. Dennoch ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol natürlich wichtig, und es sollte stets auf einen maßvollen Konsum geachtet werden.

Tolle Rezepte mit der Kombination von Koffein und Alkohol

Die Aromen von Kaffee und Alkohol ergänzen sich, gehen geschmacklich eine perfekte Symbiose ein und verschmelzen miteinander. Auf diese Weise sorgt das Zusammenspiel für ein völlig harmonisches Gleichgewicht, das für die meisten Menschen ein absoluter Genuss ist und die Geschmacksknospen verwöhnt. Nicht umsonst zählen Getränke mit Koffein und Alkohol weltweit zu den größten Gaumenfreuden überhaupt. Die folgenden Beispiele lassen jedem Gourmet das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Zu den berühmtesten Vertretern gehört zweifellos der Irish Coffee, ein Kaffee mit Schuss, dessen Ursprung rein praktischer Natur war. Heißem und leicht gesüßtem Kaffee wird ein Schuss irischer Whiskey zugesetzt. Gekrönt wird das Ganze durch eine Haube mit geschlagener, aber noch leicht flüssiger Sahne sowie gegebenenfalls ein paar Schokoraspeln. Vor allem an kalten und verregneten Tagen wärmt der Irish Coffee den Körper von innen, während der leicht süßliche Geschmack für echte Glücksmomente sorgt. Erfunden wurde er in den vierziger Jahren in einem irischen Flughafen-Restaurant, wo er wartenden Passagieren die Zeit "versüßen" sollte.

Der Espresso Martini ist ein genialer Mix aus Kaffee und Alkohol und hat eigentlich einen irreführenden Namen. Martini enthält er nämlich nicht, er wird lediglich in einem Martini-Glas serviert, und das auch "nur" aus rein optischen Gründen. Der beliebte Drink war in den neunziger Jahren ein absolutes Kultgetränk und erlebt derzeit wieder sein Revival. Seine Zutaten haben es in sich. Der Espresso Martini besteht nämlich aus Wodka, Kaffeelikör und Espresso. Für die Deko obendrauf werden gerne ganze Kaffeebohnen verwendet. Der Drink wird kalt serviert, Eis gehört jedoch nicht hinein. Lassen Sie es sich schmecken!

Der Café Royale mit Koffein und Alkohol ist nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch eine Augenweise. Für die französische Spezialität geben Sie zunächst etwas Cognac in eine Kaffeetasse. Erwärmen Sie die Spirituose und flambieren Sie sie dann. Anschließend lösen Sie einen Teelöffel Zucker, den Sie mit Cognac getränkt haben, über der Flamme auf und karamellisieren ihn. Zum Cognac in die Tasse geben und alles mit heißem Kaffee aufgießen. Das hochprozentige Heißgetränk ist nicht ganz so bekannt, aber super lecker. Und vor allem beweist es sehr eindrucksvoll, wie perfekt Koffein und Alkohol miteinander harmonieren und wie wohltuend ein Kaffee mit Schuss sein kann!

Wenn Sie Lust auf ein ganz besonderes Getränk mit Koffein und Alkohol haben, probieren Sie doch mal den Espresso corretto als Dr. Jaglas Stimulizer. Der Mix aus Artischocken-, Ginseng- und Maca Elixier sowie frisch zubereitetem Espresso belebt die Sinne und verleiht Ihnen neuen Schwung. Davor sorgt die Kombination von sorgfältig ausgewähltem Kräutern, hochwertigem Alkohol und den kräftigen Aromen des Espressos. Der Espresso corretto ist ein toller Muntermacher, der Sie inspirieren wird und Ihnen für geplante Aktivitäten eine Extraportion Power und Elan schenkt.

Gibt es auch Rezeptideen für Nachtisch mit Koffein und Alkohol?

Dass Koffein und Alkohol nicht nur ein starkes Duo für Getränke mit Koffein und Alkohol bilden, sondern auch so manche Nachspeise zu einem traumhaften Genuss machen, zeigt der Klassiker Tiramisu in der Rezeptvariante mit Elixieren von Dr. Jaglas. Wörtlich übersetzt bedeutet der italienische Begriff Tiramisu "Zieh mich hoch", und das trifft den Kern schon ziemlich genau. Nach einem üppigen Essen verfallen wir bekanntlich in ein kleines Tief. Das enthaltene Koffein aus dem Kaffee schenkt uns wieder neue Energie, und die in den Dr. Jaglas Elixieren enthaltenen Bitterstoffe tragen zur Verdauung bei. Der kleine Zuckeranteil ist zudem eine ideale Lösung gegen das Zuckerloch nach dem Essen.

Kalorienarme Getränke als wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung

Kalorienarme Getränke als wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung

Die meisten Menschen achten darauf, mit der Nahrung nicht zu viele Kalorien zu sich zu nehmen. Eine zu hohe Kalorienmenge führt schließlich auf Dauer zu Übergewicht. Dass sich aber auch in Getränken oft viele versteckte Kalorien verbergen, wird häufig vergessen. Auf einem gesunden und ausgewogenen Speiseplan sollten darum hauptsächlich kalorienarme Getränke stehen.

Was sind eigentlich kalorienarme Getränke?

Sie enthalten in jedem Fall deutlich weniger Kalorien. Bei einigen Getränken ist das von Natur aus der Fall, bei anderen wird der Kaloriengehalt künstlich gesenkt, indem der Zuckeranteil durch verschiedene Süßstoffe ersetzt wird. Grundsätzlich handelt es sich bei dem Begriff "Kalorienarme Getränke" jedoch um einen Oberbegriff, der sich im alltäglichen Sprachgebrauch als Synonym für die verschiedensten Getränkearten durchgesetzt hat, weswegen es manchmal beim Einkauf zu Missverständnissen kommt. Es lohnt sich daher, sich die genauen Definitionen einzuprägen, denn sie liefern Aufschluss darüber, wie viel Kalorien in einem Getränk tatsächlich enthalten sind.

Kalorienarme Getränke und ihre Unterschiede

Oft ist in der Werbung von kalorienreduzierten Getränken die Rede. Um diesen Begriff verwenden zu dürfen, müssen seit der Einführung der Health Claims-Verordnung im Jahre 2007 klare Vorgaben erfüllt werden: Ein kalorienreduziertes Produkt muss nämlich mindestens 30 Prozent weniger Kalorien enthalten als ein vergleichbarer Drink. Die gleiche Richtlinie gilt für die Begriffe "light" und "leicht".

Noch präziser sind die Vorgaben für die Verwendung der Bezeichnung "Kalorienarme Getränke". In ihnen dürfen pro 100 Milliliter nicht mehr als 20 Kalorien stecken. Kalorienfrei ist ein Getränk gemäß der Verordnung dann, wenn es auf 100 Milliliter nicht mehr als vier Kalorien enthält. Als "zuckerfrei" gelten übrigens Getränke mit einem Zuckeranteil von höchstens 0,5 Gramm pro 100 Milliliter. Diese dürfen allerdings zusätzlich Süßstoff enthalten.

Was bedeutet "ohne Zuckerzusatz"?

In diesem Fall dürfen dem Getränk keine Mono- oder Disaccharide und keine Lebensmittel mit süßender Wirkung zugesetzt sein.

Die Vor- und Nachteile von kalorienarmen Getränken

Wichtigster Vorteil ist natürlich der geringere Kaloriengehalt. Vor allem Getränke, die Süßstoffe enthalten, steigern aber die Lust auf Süßes. Durch die Aktivierung des Belohnungssystems im Hirn wird das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet. Mit der Zeit tritt ein Gewöhnungseffekt ein, und der Körper verlangt permanent nach Softdrinks, süßen Cocktails und Co. Im Gegenzug scheinen Produkte, die nicht so süß sind, plötzlich gar nicht mehr zu schmecken, was zu einer ungesünderen Ernährung führt. Außerdem sollen Drinks mit Zuckerersatzstoffen Studien zufolge das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen.

Beliebte kalorienarme Getränke

Wasser enthält in seiner reinen Form überhaupt keine Kalorien. Das gilt sowohl für Leitungswasser als auch für stilles und kohlensäurehaltiges Mineralwasser. Zudem ist Mineralwasser ein wichtiger Lieferant für wertvolle Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Natrium. Etwas anders sieht das bei aromatisiertem Wasser aus. Zwar unterscheiden sich die Rezepturen je nach Hersteller teilweise recht deutlich, grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass die aromatisierten Varianten pro Liter bis zu 200 Kalorien enthalten können. Dennoch sind diese Getränke immer noch eine sinnvolle Alternative zu so manchem zuckersüßem Softdrink.

Auch ungesüßter Tee ist eine gute Wahl. Ob Schwarzer Tee, Früchte- oder Kräutertee, eine Tasse hat im Durchschnitt rund drei Kalorien. Eine ähnlich gute Bilanz weist schwarzer Kaffee auf, der ebenfalls mit nur circa sechs Kalorien pro Tasse zu Buche schlägt.

Es gibt im Handel auch Gemüse- und Fruchtsäfte mit einem niedrigen Zuckeranteil. Ein leckeres und empfehlenswertes Beispiel ist Tomatensaft, der von Natur aus nur wenig Kalorien enthält. Indem die Tomaten im Rahmen der Verarbeitung erhitzt werden, ist der Anteil an dem wertvollen Pflanzenfarbstoff Lycopin im Vergleich zu frischen Tomaten sogar deutlich höher. Das Antioxidans Lycopin soll einen krebsvorbeugenden Effekt haben.

Kalorienarme Getränke selber machen

Wer kalorienarme Getränke selber machen will, braucht eigentlich nur sein Lieblingsobst und/oder Fruchtsaft, stilles oder prickelndes Wasser und bei Bedarf etwas Süßstoff. Herrlich erfrischend ist beispielsweise ein Mix aus Wasser, Bio-Zitronensaft, Ingwer und Zitronenmelisse. Im Hochsommer ist Wassermelone eine tolle Basis, auch aus Salatgurken lassen sich - verfeinert mit etwas Basilikum und Zitronensaft - leckere kalorienarme Getränke selber machen.

Kalorienarme Getränke: alkoholische und alkoholfreie Drinks im Vergleich

Wussten Sie schon, dass Alkohol generell ein starker Kalorienlieferant ist? In einem Gramm stecken sieben Kalorien! Zum Vergleich: Ein Gramm Fett enthält lediglich zwei Kalorien mehr! Das bedeutet, dass alkoholische Getränke durchaus Dickmacher sein können. Dennoch müssen Sie trotz einer figur- und gesundheitsbewussten Lebensweise nicht auf den leckeren Geschmack beliebter alkoholischer Drinks verzichten.

Als Alternativen bieten sich der alkoholfreie Aperol und der ebenfalls alkoholfreie Limoncello von Dr. Jaglas an. Sie finden sie unter den Produktbezeichnungen Herber Hibiskus und San Limello. Die beiden alkoholfreien Drinks stecken voller hochwertiger Zutaten und verkörpern pure Lebensfreude ganz ohne Promille und einen unnötig hohen Kaloriengehalt. Sie vereinen den bewussten Verzicht auf Alkohol und Dickmacher mit einen erstklassigen Hochgenuss und eignen sich für gemütliche Momente zu Hause ebenso gut wie für ausgelassene Partys. Außerdem beweisen sie eindrucksvoll, wie kreativ, pfiffig und köstlich kalorienarme Getränke sein können.

Welche alkoholischen Getränke enthalten besonders viele Kalorien?

Das sind in erster Linie Mixgetränke und Cocktails, die per se kalorienreiche Zutaten wie Cola, Sahne oder Fruchtsirup enthalten. Durch das Weglassen von Alkohol lassen sich bereits etliche Kalorien einsparen.
Die Haltbarkeit von Alkohol: Alles, was Sie wissen sollten

Die Haltbarkeit von Alkohol: Alles, was Sie wissen sollten

Fast jeder hat zu Hause die einen oder anderen Spirituosen stehen. Bereits geöffnete oder noch ungeöffnete Flaschen, die vielleicht nur zu besonderen Anlässen aus dem Schrank oder der Hausbar genommen werden. Doch müssen eigentlich bei der Lagerung von Alkohol Vorschriften eingehalten werden und welche Haltbarkeit hat Alkohol überhaupt? Der folgende Beitrag liefert die wichtigsten Informationen, damit Ihre alkoholischen Getränke lange ihre hochwertige Qualität behalten.

Das Wichtigste zum Thema Haltbarkeit von Alkohol

Wenn wir an Alkohol denken, denken wir meist an Spirituosen. Aber nicht jeder Drink mit Alkohol ist auch gleichzeitig eine Spirituose. So dürfen sich nämlich nur solche Getränke nennen, deren Mindestalkoholgehalt 15 Prozent beträgt und die durch Destillation gewonnen werden. Es gibt aber Ausnahmen. Der Mindestalkoholgehalt von Eierlikör liegt nämlich laut Gesetz "nur" bei 14 Prozent. Dennoch darf er offiziell als Spirituose bezeichnet werden.

Für Spirituosen wie Schnäpse, Liköre, Brände und Elixiere gilt grundsätzlich die Faustregel, dass die Haltbarkeit von Alkohol mit dem Alkoholgehalt ansteigt. Je höher er ist, desto länger können Sie die Flasche aufbewahren. Beträgt er zum Beispiel 30 Prozent und mehr, ist die Spirituose bei korrekter Lagerung mehrere Jahrzehnte haltbar. Liegt er bei mindestens 37,5 Prozent, ist die Haltbarkeit von Alkohol sogar quasi unbegrenzt. Das liegt daran, dass Alkohol sehr gute konservierende Eigenschaften hat. Er lässt schädlichen Keimen und Bakterien keine Chance.

Zucker hat ebenfalls einen konservierenden Effekt. Dieser ist aber nicht so stark wie der von Alkohol. Dennoch lässt sich beispielsweise ein Likör mit einem sehr hohen Zuckergehalt auch nach dem Öffnen noch oft mehrere Monate aufbewahren.

Kann Likör schlecht werden?

Prinzipiell sollten Sie bei Likören - vor allem, wenn sie selbst gemacht sind und Zutaten enthalten, die verderben können - ein wenig aufpassen. Schauen Sie sich genau die Zusammensetzung, die Rezeptur und den Alkoholgehalt an. Das betrifft vor allem Sahne- und Eierliköre sowie Liköre mit Milch, die oft einen eher geringen Alkoholgehalt haben. Diese sollten nach dem ersten Öffnen nur wenige Wochen aufbewahrt werden und brauchen einen kühlen und dunklen Platz: am besten im Kühlschrank. Bei einem Likör ohne verderbliche Zutaten und mit einem Alkoholgehalt von mindestens 30 Prozent müssen Sie sich in der Regel keine Sorgen machen. Sie können sich den edlen Tropfen auch noch nach Jahren oder sogar Jahrzehnten schmecken lassen, denn die Haltbarkeit von Alkohol ist hier höher.

Kann Alkohol ablaufen, und wenn ja, wie merke ich das?

Zum Glück lässt sich die Haltbarkeit von Alkohol relativ leicht überprüfen. Ist eine Spirituose beispielsweise flockig geworden, haben sich die einzelnen Bestandteile getrennt oder abgesetzt oder bemerken Sie in der Flasche die Bildung von Bläschen, ist ein Verzehr nicht mehr zu empfehlen. Das Gleiche gilt dann, wenn sich ein Rand an der Flasche oder eine Art Pfropfen am Flaschenhals gebildet hat. Stellen Sie äußerlich keine Auffälligkeiten fest, testen Sie den Geruch und Geschmack. Im Zweifelsfall: Weg damit!

Die richtige Lagerung von Alkohol

Für eine möglichst lange Haltbarkeit von Alkohol ist die richtige Lagerung sehr wichtig. Dabei sollten Sie unbedingt beachten, dass Spirituosen - anders als Weine - nicht liegend, sondern stets aufrecht gelagert werden. Das gilt sowohl für Kork- als auch für Drehverschlüsse. Auch die Temperatur spielt eine große Rolle, sie muss kühl (also unter 20 Grad Celsius) und unbedingt konstant sein. Temperaturschwankungen können nämlich zu einer Änderung der Dichte führen.

Wird die Umgebung plötzlich etwas wärmer, dehnen sich die Flüssigkeiten aus. Sinkt die Temperatur, ziehen sie sich zusammen. Dadurch entsteht in der Flasche ein ständiger Über- und Unterdruck, der dazu führt, dass Gase aus der Flasche hinaus und Sauerstoff in sie hinein gezogen wird. Schließlich ist kein Verschluss absolut und zu 100 Prozent dicht. Die Folgen: Oxidation und Verdunstung.

Achten Sie bei der Lagerung von Alkohol zudem auf einen dunklen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Sie würde ebenfalls zu Temperaturschwankungen führen, kann aber gleichzeitig auch die Geschmacksaromen der Spirituose negativ beeinflussen. Außerdem bleichen die UV-Strahlen das Etikett aus: Die Flasche würde an Wert verlieren. Ebenso sollte ein zu feuchter Standort vermieden werden.

Wie lagere ich geöffnete Spirituosen?

Auch bereits geöffnete Flaschen benötigen einen konstant kühlen, dunklen und trockenen Lagerraum. Es empfiehlt sich jedoch, selbst hochprozentige Spirituosen mit einem Alkoholgehalt von über 30 Prozent nach der Öffnung relativ zügig zu verbrauchen, damit Sie den vollen Geschmack und die feinen Aromen optimal genießen können. Der Grund: Durch den Sauerstoff wird der Oxidationsprozess angekurbelt, was die Haltbarkeit von Alkohol geöffnet beeinträchtigen könnte. Das kann, muss aber nicht zu einer Verschlechterung führen, dennoch gehen Liebhaber das Risiko ungern ein. Eine feste Zeitvorgabe gibt es zwar nicht, aber circa nach einem Jahr sollte eine offene Spirituose aufgebraucht sein.

Spirituosen als Wertanlage dank extrem langer Haltbarkeit von Alkohol

Spirituosen haben kein Mindesthaltbarkeitsdatum. Ähnlich wie guter Rotwein werden sie mit der Zeit sogar immer besser, denn ihre Aromen können sich dann perfekt miteinander verflechten. Dadurch wird der Geschmack im Laufe der Zeit vollmundiger und runder. Da sie einfach nie aus der Mode kommen und es in weltweit viele leidenschaftliche Sammler und Liebhaber gibt, gelten Spirituosen sogar als interessante Wertanlage.

Eis selber machen: Rezepte mit und ohne Alkohol

Eis selber machen: Rezepte mit und ohne Alkohol

Eis mit und ohne Alkohol: Immer eine köstliche Erfrischung

Ein Sommer ohne Eis und kühle Getränke: Das geht gar nicht, oder? Ein, zwei (oder auch mehr!) Kugeln Eis und danach vielleicht noch ein erfrischender "Spritz": So lässt es sich auch bei tropischen Temperaturen aushalten! Oder wie wäre es gleich mit einem schwungvollen Eis mit Alkohol? Leider lässt die Qualität von gekauftem Eis manchmal zu wünschen übrig, und auch geschmacklich ist oft noch eine Menge Luft nach oben. Warum also nicht Eis selber machen? Das ist gar nicht schwer und schmeckt einfach extrem gut! Wir zeigen Ihnen, wie Sie Eis mit Alkohol selber machen können, haben aber auch tolle Ideen für Eis ohne Alkohol!

Eis ohne Alkohol: so geht’s 

Wohl dem, der eine Eismaschine hat, denn damit können Gourmets und "Schleckermäulchen" mit nur ganz wenig Aufwand unwiderstehliches Eis ohne Alkohol selber machen

Das einfache Grundrezept für Eis ohne Alkohol

Für ein himmlisch cremiges Grundrezept , das Sie immer wieder nach Belieben abwandeln können, benötigen Sie beispielsweise (für vier Portionen):

Die Zutaten:

- je 250 Milliliter Sahne und Milch
- 4 Eigelb (mittelgroße Eier)
- 90 Gramm Zucker (kann alternativ gegen die gleiche Menge Xylit ausgetauscht werden)

Die Zubereitung:

Milch und Sahne zusammen aufkochen und anschließend abkühlen lassen. Eigelb und Zucker verrühren und in den nicht zu warmen (sonst stockt das Eigelb!) Milch-Sahne-Mix geben. Nun die Schüssel auf ein heißes Wasserbad setzen und dabei darauf achten, dass die Schüssel das heiße Wasser nicht berührt. Schlagen Sie die Masse jetzt cremig auf: Das dauert einige Minuten und funktioniert mit einem flachen Schneebesen am besten. Anschließend alles in einem eiskalten Wasserbad abkühlen und für eine gute halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.

Geben Sie nun ganz nach Geschmack püriertes Obst dazu: Erdbeeren beispielsweise, Himbeeren oder auch Bananen. Ihrer Fantasie sind quasi keine Grenzen gesetzt. Tipp: Damit Bananeneis nicht zu süß schmeckt, weniger Zucker nehmen und den Saft einer halben Zitrone in die Masse einrühren! Jetzt kann alles ab in die Eismaschine, und schon haben Sie ein verführerischer Eis ohne Alkohol selbst gemacht!

Fruchtiges Zitronensorbet – einfach selbst gemacht

Wer ohne eine Maschine tolles Eis selber machen will, kann sich beispielsweise für ein herrlich frisches Sorbet entscheiden. Sorbets werden nicht auf Milchbasis hergestellt, sondern enthalten neben einem Fruchtanteil Wasser, Zucker und oft auch Eischnee. Vor allem Kalorienbewusste lieben es, dieses Eis selber zu machen, da der Fettgehalt deutlich geringer ist. Natürlich haben wir auch ein köstliches Sorbet-Rezept für Sie: Testen Sie dieses sommerliche Eis ohne Alkohol doch mal!

Zutaten für vier Portionen:

- 300 Milliliter Wasser
- 150 Gramm Zucker
- 4 Bio-Zitronen
- 1 Ei

Die Zubereitung:

Die Zitronen so abreiben, dass Sie einen Teelöffel geriebene Schale erhalten. Zucker, Wasser und den Teelöffel Schale in einem Topf aufkochen, bis sich der Zucker gelöst hat. Jetzt das Eiweiß steif schlagen und die Zitronen auspressen. Heben Sie alles unter die Zuckermasse und lassen Sie es gut abkühlen. Danach mit einem Schneebesen verrühren und für mehrere Stunden ins Tiefkühlfach stellen. Damit sich keine Kristalle bilden, stündlich durchrühren. Auch das ist eine unkomplizierte Möglichkeit, Eis ohne Alkohol selbst zu machen!

Eis mit Alkohol: Der besondere Genuss

Sie möchten Eis mit Alkohol selber machen? Dann schauen Sie sich die folgenden Rezepte etwas genauer an! Beginnen wir mit der wohl besten Idee, Wassereis mit Alkohol herzustellen: Dem Gin Tonic am Stiel!

Gin Tonic am Stiel - das Rezept

So wird der Klassiker an sonnigen Tagen zur leichten Erfrischung. Der Gin Tonic am Stil braucht nicht viele Zutaten und ist im Handumdrehen gemacht. Ist er einmal eingefroren, hat man tagelang etwas davon.

Sie brauchen für das Tonic-Wassereis mit Alkohol:

- 600 Milliliter Tonic Water
- 200 Milliliter Gin (Probieren Sie gerne den Gin von Dr. Jaglas!)
- 100 Gramm Zucker
- 100 Milliliter Saft von Zitronen und Limetten

Die Zubereitung von Gin Tonic am Stiel:

Tonic Water erwärmen und so lange rühren, bis keine Kohlensäure mehr vorhanden ist. Den Zucker unterrühren, auflösen und alles abkühlen lassen. Den Saft der Zitrusfrüchte sowie den Gin hinzufügen, die gut verrührte Mischung in Formen für Eis am Stiel geben und gefrieren lassen. Sie können dieses Eis mit Alkohol selber machen, wenn Sie eine Grillparty planen, aber natürlich ist das Wassereis mit Alkohol auch an jedem anderen Sommertag eine fantastische Erfrischung! 

Aperol Spritz am Stiel - das Rezept

Ein Sommer ohne Aperol Spritz ist wie eine belebte italienische Piazza ohne Vespas – man kann es sich kaum vorstellen. Füllen Sie Ihre Tiefkühltruhe mit italienischem Lebensgefühl. Unser Aperol Spritz am Stiel bringt den Toskana-Urlaub pünktlich zum Feierabend auf Ihre Terrasse.  

Sie brauchen für den Aperol Spritz am Stiel:

- 120 Milliliter Aperol
- 120 Milliliter Prosecco
- 120 Milliliter Orangensaft
- 350 Milliliter Wasser
- den Saft einer Zitrone
- und 40 Gramm Zucker

Zubereitung des Aperol Spritz am Stil

Geben Sie für dieses Eis mit Alkohol in ein Gefäß und verrühren Sie alles. Damit das Wassereis mit Alkohol auch optisch ein Volltreffer wird, füllen Sie die Formen mit der Flüssigkeit sowie jeweils einer Orangenscheibe auf. Jetzt das Eis mit Alkohol mehrere Stunden durchfrieren lassen.  

Starten Sie mit der Eisproduktion – egal ob mit oder ohne Alkohol

Wenn Sie Eis mit Alkohol selber machen, achten Sie darauf, das Eis mit Alkohol für Kinder unzugänglich zu machen. Auch für Schwangere und stillende Mütter ist Eis mit Alkohol natürlich nicht geeignet. Aber vielleicht möchten Sie ja mal Eis selber machen, das die tollen alkoholfreien Aperitife von Dr. Jaglas enthält? Die köstlichen Alternativen begeistern mit einem fantastischen Geschmack und sind von ihren hochprozentigen "Geschwistern" wie Kräuterbittern, Likören oder Gin kaum zu unterscheiden. Ideal für Eis ohne Alkohol mit dem gewissen Etwas!

 

Gedeckter Tisch zu Ostern

Ideen für den Osterbrunch

Backrezepte und Getränke zu Ostern

Die Osterzeit – eine Periode der Erneuerung, des Zusammenseins und des Genusses. In dieser besonderen Zeit des Jahres öffnen wir unsere Herzen und Häuser, um Traditionen zu ehren und neue zu schaffen. Was gibt es Schöneres, als diese Momente mit einzigartigen Geschmackserlebnissen zu bereichern? Wir laden Sie ein, die Festtage mit unserem alkoholfreien Aperitif, dem San Limello, auf eine frische und gesellige Weise zu zelebrieren.

Ostern auf Italienisch

In Italien, wo Ostern, oder "Pasqua", tief in reichen Traditionen verwurzelt ist, wird die Feierlichkeit von besonderen Speisen und Getränken begleitet, die Familie und Freunde zusammenbringen. Von süßen Gebäcken wie der Colomba Pasquale bis hin zu herzhaften Gerichten – das italienische Osterfest ist ein wahrer Gaumenschmaus. Leckere alkoholfreie Ostergetränke dürfen da nicht fehlen.

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Inspiriert von der italienischen Lebensfreude und dem weltberühmten Limoncello, präsentieren wir Ihnen den San Limello. Dieser alkoholfreie Aperitif fängt die Essenz der italienischen Frühlingsfeiern ein, indem er die frische Säure gereifter Zitronen mit einer feinen Zitrusnote und der natürlichen Süße von Zitrone und Grapefruit vereint, abgerundet durch eine leichte Honignote. Der San Limello ist eine Ode an die italienische Gastfreundschaft und Lebensart – das perfekte Getränk, um die Osterzeit einzuläuten.

Kreative Getränke und Rezepte zu Ostern mit San Limello

Feiern Sie Ostern auf eine innovative Art und Weise, indem Sie den San Limello als Ostergetränk in Ihre Festtagsküche integrieren. Wir präsentieren Ihnen ein exklusives Backrezept und ein erfrischendes Ostergetränk, die beide die einzigartigen Aromen unseres alkoholfreien Aperitifs in den Vordergrund stellen.

Kuchen Rezept: Zitroniger San Limello-Osterkuchen

Zutaten:

  • 200g Mehl
  • 150g Zucker
  • 100ml Dr. Jaglas San Limello
  • 100ml Olivenöl
  • 3 Eier
  • Abrieb einer Bio-Zitrone
  • 1 TL Backpulver
  • Eine Prise Salz

Glasur:

  • 100g Puderzucker
  • 2 EL Dr. Jaglas San Limello
  • Zitronenzesten zur Dekoration

Anleitung:

  1. Heizen Sie Ihren Ofen auf 180°C vor und fetten Sie eine Kuchenform.
  2. Vermischen Sie Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel.
  3. In einer anderen Schüssel schlagen Sie Eier, Zucker, Olivenöl und San Limello glatt.
  4. Kombinieren Sie die trockenen und feuchten Zutaten, fügen Sie den Zitronenabrieb hinzu und rühren Sie, bis ein glatter Teig entsteht.
  5. Gießen Sie den Teig in die Form und backen Sie ihn 40-45 Minuten.
  6. Für die Glasur Puderzucker und San Limello verrühren, über den abgekühlten Kuchen geben und mit Zitronenzesten garnieren.

Cocktail Rezept: Limello Spritz – Das erfrischende Ostergetränk

Zutaten:

  • 50ml Dr. Jaglas San Limello
  • 100ml Tonic Water
  • Eiswürfel
  • Eine Scheibe Limette
  • Frische Minze zur Garnitur

Anleitung:

  1. Füllen Sie ein Weinglas mit Eiswürfeln.
  2. Gießen Sie den San Limello darüber.
  3. Füllen Sie es mit Tonic Water auf und rühren Sie leicht um.
  4. Garnieren Sie mit einer Limettenscheibe und frischer Minze.

Ostern als Fest der Lebensfreude

Ostern, eines der ältesten und bedeutendsten Feste im christlichen Kalender, symbolisiert Hoffnung, Erneuerung und das Erwachen des Lebens. Es markiert die Auferstehung Jesu Christi, ein Ereignis, das als Sieg des Lebens über den Tod gefeiert wird. Diese tiefgreifende Bedeutung spiegelt sich in zahlreichen Bräuchen und Traditionen wider, die über Generationen hinweg gepflegt werden. Ostern fällt zusammen mit dem Frühlingsanfang, einer Zeit, in der die Natur zu neuem Leben erwacht.. 

Die Osterfeiertage bieten eine Gelegenheit, innezuhalten und die Lebensfreude zu zelebrieren, sei es durch das gemeinsame Suchen von Ostereiern, das Teilen besonderer Mahlzeiten oder einfach das Beisammensein mit geliebten Menschen. In dieser Zeit der Freude und des Neubeginns erinnert uns Ostern daran, die kleinen Wunder des Lebens zu schätzen und gemeinsam in eine hoffnungsvolle Zukunft zu blicken.

Die Dolce Vita als Ostergetränk

Mit dem San Limello bringen wir Ihnen ein Stück italienischer Kultur nach Hause. Ob Sie nun die süße Tradition des Osterkuchens neu interpretieren oder einen erfrischenden Aperitif genießen möchten, der San Limello ist Ihr idealer Begleiter. Lassen Sie uns gemeinsam neue Traditionen schaffen und die Osterzeit mit Geschmack, Freude und der Wärme der Gemeinschaft feiern. Dr. Jaglas steht für Qualität, Natürlichkeit und ein echtes Geschmackserlebnis. Entdecken Sie mit uns die Freuden des Osterfests – mit einem Hauch von italienischer Eleganz und der Reinheit des Frühlings. Lust, noch mehr zu probieren? Verschenken Sie unsere Aperitifs im preisgünstigen Bundle für noch mehr Vielfalt.

Erleben Sie mit dem San Limello eine Osterzeit voller Geschmacksvielfalt und Freude. Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt der Aromen eintauchen und die Ostertraditionen mit einem modernen, gesundheitsbewussten Twist neu beleben. Dr. Jaglas wünscht Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes und genussreiches Osterfest.

Ein gedeckter Tisch zum Muttertag

Geschenkideen zum Muttertag

Muttertag: Geschenkideen und Wissenswertes

An jedem zweiten Sonntag im Mai feiern wir Muttertag. An diesem Tag zeigen wir unserer Mutter, wie sehr wir sie lieben und wie dankbar wir ihr sind. Das sollten wir zwar grundsätzlich das ganze Jahr über tun, dennoch ist der Muttertag eine schöne Gelegenheit, uns zwischen all dem Alltagsstress und dem randvollen Terminkalender einmal ganz bewusst Zeit für die Frau zu nehmen, die uns das Leben geschenkt hat. 

Was ist das beste Muttertagsgeschenk?

Ein Muttertagsgeschenk sollte von Herzen kommen und mit Liebe ausgewählt werden. Ein in letzter Minute an der Tankstelle gekaufter Blumenstrauß, der schon etwas traurig die Köpfe hängen lässt, ist deswegen als Geschenkidee denkbar ungeeignet. Wer so gar keine Idee hat und nicht wie in all den Jahren zuvor die obligatorische Schachtel Pralinen aus dem Supermarkt besorgen möchte, könnte der Mama als Überraschung zum Muttertag einfach gemeinsame Zeit schenken. 

Beispiele für Muttertagsgeschenke, die meist sehr gut ankommen, sind ein schöner Sonntagsausflug (vielleicht mit anschließendem Kaffeetrinken), ein Essen in einem feinen Restaurant oder ein gemeinsamer Tag, der dem Hobby der Mutter gewidmet ist. So könnten Sie mit Ihrer Mama zusammen kochen oder backen, im Garten werkeln oder Sport treiben: Je nachdem, was sie in ihrer Freizeit am liebsten und normalerweise vielleicht alleine macht. 

Oder wie wäre es mit einem Besuch zu zweit in einem tollen Wellness-Tempel? Gutscheine für diverse Geschäfte sind als Muttertagsgeschenk zwar oft eine Notlösung, doch wenn Sie damit einen gemeinsamen Shoppingbummel verbinden und sich einen ganzen Tag Zeit nehmen, mit Ihrer Mutter nach Herzenslust in schicken Läden zu stöbern, wird der Gutschein zu einem echten "Herzensgeschenk".

Geschenkideen für den Muttertag aus der Ferne

Manchmal ist es nicht ohne Weiteres möglich, als Muttertagsgeschenk gemeinsame Aktivitäten zu verschenken. Vielleicht weil die Entfernung so groß ist und die Mutter in einer anderen Stadt lebt. Oder weil Sie beruflich stark eingespannt sind und sich rund um den Muttertag nicht frei nehmen können.

In solchen Fällen besorgen Sie als Geschenk zum Muttertag am besten eine stilvolle und persönliche Aufmerksamkeit, die Sie Ihrer Mama notfalls auch auf dem Postweg schicken können. Zu den Klassikern gehören Parfum, luxuriöse Kosmetik, ein Blumenstrauß und eine Karte mit lieben Worten. Das ist Ihnen nicht originell genug? Präsente mit einer individuellen Gravur liegen zum Muttertag voll im Trend und haben nicht nur einen materiellen, sondern auch einen ideellen Wert. Von modischen Schmuckstücken bis hin zu dekorativen Servierbrettchen für die Küche ist mittlerweile alles möglich.

Verleihen Sie Ihrer Dankbarkeit doch mit gravierten Trinkgläsern Ausdruck: beispielsweise für Wein, Bier, Cocktails oder Spirituosen. Im Internet gibt es inzwischen zahlreiche Anbieter, bei denen Sie ganz unkompliziert und online eine Wunschgravur für ein Glas auswählen können. Nehmen Sie zum Beispiel den Vornamen oder die Initialen sowie das Geburtsjahr Ihrer Mutter. Auch eine kurze liebevolle Widmung macht sich auf einem Glas richtig gut. Vielleicht verbunden mit einem eingravierten Herzchen? 

Kräuterliköre zum Muttertag - etwas Besonderes schenken

Damit Ihre Mutter direkt einen guten Tropfen aus ihrem neuen Glas genießen kann, überraschen Sie sie am besten noch mit einem passenden Getränk. Bei Dr. Jaglas bekommen Sie beispielsweise feinste Kräuterbitter mit erlesenen Bitterkräutern. Die schmecken nicht nur fantastisch, sondern haben mit der Kraft aus der Natur auch einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden. Damit signalisieren Sie Ihrer Mutter: Mir ist es wichtig, dass es Dir gut geht!
Viele Frauen und Mütter lieben auch fruchtige Liköre wie das Dr. Jaglas Apfel-Malven-Elixier,
 das pur, als Longdrink, "Spritz" und sogar auf Sorbet oder Eis den Gaumen verwöhnt.

Ihre Mutter trinkt keinen Alkohol? Dann bestellen Sie ihr als Muttertagsgeschenk doch einen alkoholfreien Aperitif von Dr. Jaglas! Beim nächsten Zusammentreffen und gemeinsamen Anstoßen können Sie dann auch gleich Ihre Dankbarkeit für die Liebe und Fürsorge der Mutter zum Ausdruck bringen. Denn genau das sollte immer und nicht nur am Muttertag im Vordergrund stehen!

Zurück in die Antike - Warum feiern wir Muttertag?

Die Ursprünge lassen sich bis in die Antike zurückverfolgen, denn schon damals feierten die Menschen Feste zu Ehren der göttlichen Mütter. Bei den alten Griechen war es beispielsweise die Göttin Rhea, die Mutter von Zeus, bei den Römern die große Göttermutter Kybele. 

Muttertag, wie wir ihn heute kennen

Als offizielle Begründerin des Muttertages gilt jedoch die US-amerikanische Methodistin Anna Marie Jarvis, die am 12. Mai 1907 erstmals ein "Memorial Mothers Day Meeting" veranstaltete. Es war der Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer geliebten Mama. Zum gleichen Zeitpunkt ein Jahr später organisierte sie eine Andacht für alle Mütter - die lebenden und die verstorbenen - und verteilte vor der Kirche 500 weiße Nelken an die Frauen. 

In den nächsten Jahren kämpfte sie unermüdlich für ihr Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen. Und tatsächlich: Schon 1914 wurde er in den USA eingeführt. Viele weitere Länder folgten. 1917 beispielsweise die Schweiz, 1923 Deutschland und 1924 Österreich. Seither ist der Muttertag eine feste Tradition zu Ehren aller Mamas. Er ist zwar weder ein gesetzlicher noch ein kirchlicher Feiertag, dennoch ist der zweite Sonntag im Mai in den Köpfen der Menschen tief verankert.

Vater und Tochter Jagla in der Apotheke

Geschenkideen zum Vatertag

Der Vatertag: Die besten Geschenke

Neben den offiziellen Feiertagen und dem Geburtstag ist der Vatertag ein Anlass, auf Geschenkesuche für den lieben Vater zu gehen. Die einen holen den Bollerwagen aus dem Keller, die anderen grillen gemütlich im Garten oder treffen sich zu Kaffee und Kuchen bei den Eltern. Wenn Sie nach Inspiration suchen und sich fragen, worüber Mann sich freuen könnte, lesen Sie einfach weiter.

Was ist das perfekte Vatertagsgeschenk?

Ein Vatertagsgeschenk soll Spaß machen und gleichzeitig liebevolle Wertschätzung ausdrücken. Das klassische Paar Socken, das Männern so gerne unter den Weihnachtsbaum gelegt wird, sollte also absolut tabu sein. Das Gleiche gilt für rein praktische Dinge, die zwar nützlich, aber unpersönlich sind. Ein schönes Geschenk zum Vatertag wäre zum Beispiel ein gemeinsamer Ausflug mit der ganzen Familie: in einen Freizeitpark, an einen See oder zu einem anderen schönen Ort. Der Vatertag könnte dann durch ein gutes Essen in einem Restaurant oder ein gemütliches Picknick zusätzlich gekrönt werden. Zieht der Papa am Vatertag mit seinen Kumpels los, kann der Ausflug natürlich auch an einem späteren freien Tag nachgeholt werden. Wichtig: Väter sollten sich durch ein solches Geschenk nicht genötigt fühlen, auf die "Männertour" zu verzichten! Papa darf und sollte selbst entscheiden, ob er lieber bei der Familie bleibt oder sich seinen Freunden anschließt, denn es ist sein Tag!

Die beste Geschenkidee: etwas Persönliches

Eine selbst gebastelte Urkunde "für den besten Papa der Welt" rührt selbst das stärkste Männerherz und bringt seine Augen zum Leuchten. Alternativ bietet sich auch ein personalisiertes Vatertagsgeschenk an. Vielleicht ein Kuschelkissen mit einem liebevollen Aufdruck, ein T-Shirt mit einem lustigen Spruch oder auch ein edles Feuerzeug mit Gravur. Schlüsselanhänger mit Namen oder einer Wunschbotschaft kommen ebenso gut an wie witzige Kaffeetassen mit einem individuellen Aufdruck. Die meisten Männer freuen sich auch über feine Spirituosen. Das sollten dann aber besondere und außergewöhnliche Tropfen sein, die es nicht im Supermarkt an der Ecke gibt. Absolut "in" bei den Herren und deswegen eine tolle Geschenkidee zum Vatertag ist guter Gin. 

Bei Dr. Jaglas finden Sie beispielsweise für anspruchsvolle Väter erstklassigen Dry Ginseng Gin mit einem vollmundigen Bouquet und hochwertigen Zutaten. Enthalten sind neben Ginsengwurzel und Wacholderbeeren auch viele wertvolle und wohlschmeckende Kräuter. Außergewöhnlich ist er auch deshalb, weil er frei von Zuckerzusätzen ist und mehrfach destillierter Weizenalkohol verwendet wurde. Die exquisite Rezeptur, die sich an das Deutsche Arzneibuch von 1872 anlehnt, präsentiert sich zudem in einer wunderschönen Apothekerflasche, die als Vatertagsgeschenk eine Menge hermacht. In einer aufwendig gearbeiteten und liebevoll gestalteten Box befinden sich gleich sechs "Minis" mit jeweils 50 Millilitern Inhalt: Perfekt für den gelegentlichen Genuss und optisch eine wahre Augenweide! Natürlich steht der Navy Gin auch als 500-Milliliter-Flasche zur Verfügung!

Der Ursprung des Vatertags

Exakt 39 Tage nach Ostersonntag feiern wir Christi Himmelfahrt und gleichzeitig auch den Vatertag. Schon die Menschen im Mittelalter brachten beides miteinander in Verbindung, denn nach dem christlichen Glauben soll Jesus an diesem Tag in den Himmel zu seinem göttlichen Vater aufgestiegen sein. Und bereits damals zelebrierten die Menschen am Himmelfahrtstag zahlreiche Bräuche und Traditionen. Zu diesen Bräuchen gehörten auch sogenannte Flurumgänge, die an den Gang der Jünger zum Ölberg erinnern sollten. Es gibt Grund zur Annahme, dass die heutigen Vatertagsausflüge auf diesen Brauch zurückzuführen sind, gesichert ist diese These jedoch nicht. 

Andere behaupten, dass der Vatertag seinen Ursprung in den USA hat. Dort wurden junge Männer im 18. Jahrhundert an einem festgelegten Tag in die Gebräuche und Sitten der Erwachsenen eingeführt. Daneben gibt es noch einige weitere vermeintliche Entstehungsgeschichten, und es ist bis heute nicht ganz klar, welche die Richtige ist und wo der Vatertag seinen Ursprung hat. Fest steht jedoch, dass er genau wie der Muttertag eine wunderbare Gelegenheit ist, einfach mal Danke für all die Liebe und Fürsorge zu sagen.

Der heutige Vatertag und seine Traditionen

Am Vatertag treffen sich traditionell die Männer (und übrigens nicht nur die Väter!), um gemeinsam etwas zu unternehmen. Bekanntestes Ritual ist die Wanderung mit Bollerwagen. In dem Bollerwagen ist genug Platz für Bier, andere alkoholische Getränke und etwas Proviant, und angehalten wird nach Lust und Laune überall. Später kehrt die Gruppe oft noch in ein Gasthaus ein, wo der Tag feucht-fröhlich ausklingen kann. Die heutige Generation der Männer plant anstelle der Bollerwagentour auch gerne ein Alternativprogramm. Das kann eine Grillparty sein, ein Action-Event wie zum Beispiel Paintball oder Kart fahren, eine Fahrradtour oder auch der Besuch einer Sportveranstaltung. 

Einen Aspekt haben aber in der Regel alle Aktivitäten gemeinsam: Frauen und Kinder sind an diesem besonderen Tag nicht erwünscht. Natürlich feiert nicht jeder Mann den Vatertag, und für viele Männer ist es einfach ein freier Tag, der mit der Familie verbracht wird. So oder so, über ein Geschenk zum Vatertag freut sich jeder Papa sehr!

Ein Hoch auf alle Väter!

Leider wird der Vatertag oft nicht so gewürdigt wie der Muttertag, dabei haben auch Väter einen eigenen Festtag verdient, an dem sich alles nur um sie dreht. Schließlich leisten auch sie Tag für Tag eine ganze Menge, damit es ihrer Familie gut geht! Eine schöne Aufmerksamkeit zum Vatertag, die quasi als Dankeschön dient, sollte es daher schon sein: Ob gemeinsamer Ausflug oder eine erlesene Spirituose wie beispielsweise von Dr. Jaglas, entscheiden Sie natürlich selbst.

Ginseng- und Macawurzel

Ginseng- und Macawurzel

Ginseng Wurzel und Maca Wurzel: Zwei echte Super Foods!

Der Begriff Super Foods ist schon seit einigen Jahren in aller Munde. Er beschreibt Lebensmittel und vor allem Naturprodukte, die sich durch einen besonders hohen Anteil an Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen oder sekundären Pflanzenstoffen auszeichnen. Manchmal stecken in ihnen auch "gute" Fette oder wertvolle Antioxidantien. Super Foods werden positive Effekte auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit zugeschrieben. Einige haben erst in der letzten Zeit auf sich aufmerksam gemacht, andere Super Foods sind schon seit Jahrhunderten als Heilpflanzen bekannt. Zwei besonders interessante Vertreter möchten wir heute vorstellen: die Ginseng Wurzel und die Maca Wurzel.

Spannende Fakten über die Ginseng Wurzel

Wer eine Ginseng Wurzel aus der Nähe betrachtet, stellt schnell fest, dass ihre Form an eine menschliche Gestalt erinnert. Das ist aber nicht der Grund, warum sie als Sinnbild für ein langes Leben und Gesundheit steht. Immerhin spielt sie in den traditionellen asiatischen Heillehren schon seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle. Das eigentliche Geheimnis der Ginseng Wurzel ist vielmehr die einzigartige Zusammensetzung ihrer Inhaltsstoffe. So enthält sie beispielsweise Ginsenoside, Polysaccharide, Phenolcarbonsäuren und ätherische Öle. All diese Stoffe sind für die antioxidative und anti-entzündliche Wirkung der Ginseng Wurzel verantwortlich. Vor allem in der Volksmedizin wird sie unter anderem bei Müdigkeit, (Konzentrations-)Schwäche, chronisch-entzündlichen Erkrankungen sowie Atemwegserkrankungen empfohlen. Außerdem kann sie das Immunsystem stärken, den Stoffwechsel anregen und widerstandsfähiger gegen Stress machen. Oft wird auch behauptet, dass die Ginseng Wurzel die Potenz steigern kann. Dafür fehlen aber bislang wissenschaftliche Beweise. Reine, unbehandelte Ginseng Wurzeln sind übrigens sehr stark limitiert, was sie zu einer echten Rarität macht.

Und was kann die Maca Wurzel?

Die Maca-Pflanze wird schon seit 2000 Jahren kultiviert und als Heil- und Nahrungspflanze verwendet. Sie gedeiht in den Höhenlagen der peruanischen Anden. Hier, wo die klimatischen Bedingungen extrem sind, konnte sie im Laufe der Zeit sehr robuste und widerstandsfähige Wurzeln entwickeln. Die Maca Wurzel enthält beispielsweise Kalzium und Zink: Beide Mineralstoffe tragen zur Stärkung von Knochen und Zähnen bei. Die ebenfalls enthaltenen Senfölglycoside haben eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung. Antioxidantien schützen dagegen vor den schädlichen freien Radikalen und können dadurch Zellschäden vorbeugen. Und dann ist da noch der hohe Kalium-Anteil, der unseren Blutdruck regulieren kann und einen großen Einfluss auf unsere Herzgesundheit hat. Die Wirkung der Maca Wurzel ist also ebenfalls sehr beeindruckend, zumal der hohe Proteingehalt sowohl beim Muskelaufbau als auch beim Abnehmen helfen kann. Nicht ohne Grund geben viele Sportler das Pulver der Maca Wurzel in ihre Shakes oder Smoothies! Und da die Maca Wurzel ähnlich wie die Ginseng Wurzel einen positiven Einfluss auf Potenz und Libido haben soll, wird sie auch manchmal "Anden-Ginseng" genannt.

Mit der Kraft der Ginseng Wurzel: Ginseng Elixier von Dr. Jaglas

Super Foods können nicht nur verzehrt, sondern auch getrunken werden. Die Ginseng Wurzel und die Maca Wurzel sind nämlich die beiden "Stars" der beliebten Ginseng- und Maca Ginseng Elixiere von Dr. Jaglas. Beide Elixiere haben ihre ganz eigene Geschichte. Ein Golf-Freund der Familie Jagla war beispielsweise so sehr von dem Artischocken Elixier begeistert, dass er vor einiger Zeit den Wunsch äußerte, man möge doch das Sortiment um eine weitere kräftige Wurzel ergänzen. Gesagt - getan: Nach einer sorgsamen, liebevollen und aufwendigen Entwicklungsphase entstand zunächst das Golfers Ginseng Elixier, das natürlich die Ginseng Wurzel enthält. Der Premium Kräuterbitter mit einem Alkoholgehalt von 35 Prozent wird ohne Zuckercouleur, Farb- und Konservierungsstoffe hergestellt und begeistert mit einem vollmundigen Bouquet sowie einem langen Abgang. Ein bittersüßer Genuss mit mehr als 30 Bitterkräutern, Blüten ... und natürlich der Ginseng Wurzel.

Das Dr. Jaglas Maca Ginseng-Elixier: Hier steckt die Maca Wurzel drin!

Einige Jahre später hatte die Wochenzeitung "DIE ZEIT" die Idee, das Ginseng Elixier mit der Maca Wurzel zu verfeinern. Wieder wurde bei Dr. Jaglas mit Herz, Hand und Verstand experimentiert, geforscht und getestet, denn es ist viel Feingefühl erforderlich, um einen perfekt ausbalancierten Kräuterbitter herzustellen. Doch das Ergebnis konnte sich sehen und schmecken lassen, und bis zur endgültigen Geburtsstunde des Maca Ginseng-Elixiers dauerte es dann nicht mehr lange. Wie der Name schon verrät, vereint er in sich die Ginseng Wurzel UND die Maca Wurzel. Mit ihrem lieblich-nussigen Charakter passen beide Wurzeln perfekt zu den mehr als 30 Klosterkräutern, die im Artischocken Elixier enthalten sind. Und natürlich kommt auch das Maca Ginseng Elixier völlig ohne Zuckercouleur, Farb- und Konservierungsstoffe aus!

Warum Sie die Elixiere mit Ginseng Wurzel und Maca Wurzel unbedingt kosten sollten

Zwei Kräuterbitter, beide unbeschreiblich köstlich und mit einem unverwechselbaren Charakter. Ideal als Digestif oder Aperitif, pur oder auf Eis. Die Super Foods Ginseng Wurzel und Maca Wurzel verleihen ihnen eine Aura des Besonderen und lassen Sie in völlig neue Geschmacksdimensionen eintauchen. Nehmen Sie sich vor oder nach einem guten Essen einen Moment Zeit, damit eines der beiden Elixiere Ihren Gaumen kitzeln kann und Ihre Zunge zum Jubeln bringt. Super Foods, die schon seit Jahrhunderten für ihre Eigenschaften geschätzt werden, sind auch heute noch die Krönung eines perfekten Genusses.

Bitterstoffe

Bitterstoffe

Bitterstoffe: wohltuend und wertvoll

Schon Hildegard von Bingen wusste, wie wichtig und wohltuend Bitterstoffe für unseren Körper sind. Die Benediktinerin, Äbtissin und berühmte natur- und heilkundige Gelehrte lebte zwischen 1098 und 1179 und verfasste mehrere Werke. In "Physica" beschreibt sie die Heilkräfte der Natur, in "Causae et curae" den Ursprung und die Behandlung von Krankheiten. Hildegard von Bingen brachte das damalige Wissen über Pflanzen sowie über Erkrankungen des Menschen mit der Volksmedizin zusammen. Ihre Erkenntnisse im Bereich der Kräuterlehre haben bis heute einen unschätzbaren Wert.
So auch die These: Bitter ist gesund. Doch warum ist das eigentlich so? Welche besonderen Eigenschaften haben die bitteren Stoffe und wo stecken sie überall drin?

Bitterstoffe: Definition und Vorkommen

  • Chemisch gesehen sind Bitterstoffe Verbindungen, die durch die Aktivierung von sogenannten G-Protein-gekoppelten Rezeptoren einen bitteren Geschmack aufweisen. Sie gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen und kommen in vielen Lebensmitteln vor. Einige Beispiele:
  • Chicorée, Endiviensalat, Rucola
  • Rosenkohl
  • Grapefruit und Pomelo
  • Schwarzer und Grüner Tee
  • Artischocken
  • Walnüsse
  • Mangold und Spinat
Mutter Natur hat das sehr clever eingerichtet, denn die Bitterstoffe übernehmen seit jeher eine wichtige Aufgabe: Der bittere Geschmack soll die jeweiligen Pflanzen nämlich vor Fressfeinden schützen. Viele Tiere mögen den Geschmack nicht und wenden sich lieber anderen Futterpflanzen zu. Er ist aber auch nicht bei allen Menschen beliebt, so dass die Bitterstoffe im Laufe der Zeit aus einigen Gemüse- und Salatsorten einfach herausgezüchtet wurden. So schmecken beispielsweise Chicorée, Endivie, Radicchio und Rucola heute nur noch wenig bitter.
Genau das hat sich aus gesundheitlicher Sicht aber als Fehler entpuppt, denn Bitterstoffe schützen die Pflanzen nicht nur vor Fraß, sie haben auch gleich in mehrfacher Hinsicht einen großen Nutzen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.
Darum wird mittlerweile sogar empfohlen, spezielle Nahrungsergänzungsmittel oder medizinische Präparate zu sich zu nehmen. Diese enthalten dann unter anderem Bitterkräuter und Bitterkonzentrate. Das sollte aber jeder individuell und möglichst nach Rücksprache mit einem Arzt entscheiden. Häufig kann schon der Verzehr von bitteren Lebensmitteln und Getränken ausreichen, um dem Körper die wichtigen Bitterstoffe zuzuführen, denn es gibt durchaus Bitterkräuter und -pflanzen, in denen die Bitterstoffe noch auf natürliche Weise enthalten sind.

Bitterstoffe und ihre Wirkung

Der Begriff Bitterstoffe steht grundsätzlich für alle bitteren Substanzen, die entweder direkt aus der Natur stammen oder synthetisch hergestellt werden. Sie können darum auch ganz unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen. Kommen sie beim Verzehr mit der Zunge in Kontakt, spüren wir meist schon selbst den ersten Effekt. Die Bitterstoffe kurbeln nämlich die Produktion von Speichel an, gleichzeitig wird aber auch die Bildung von Magensäure, Galle und Bauchspeicheldrüsensekret angeregt. Vermehrte Darmbewegungen tragen daraufhin zu einer besseren und schnelleren Verdauung bei. Auch die Darmflora wird durch die Bitterstoffe unterstützt, was dazu führt, dass die Darmwände geschmeidig bleiben. Und da im Darm der größte Teil unseres Immunsystems sitzt, kann es auf diese Weise ebenfalls gestärkt und stabilisiert werden. Die verbesserte Produktion von Gallenflüssigkeit erleichtert außerdem die Fettverdauung, was beispielsweise nach einem schweren Essen als wohltuend empfunden wird und sogar beim Abnehmen helfen kann, zumal Bitterstoffe auch den Heißhunger auf Süßigkeiten stoppen können. Wer beispielsweise nach einem üppigen Mahl einen Kräuterbitter trinkt, hat oft gar kein Verlangen mehr nach einem süßen Dessert. Die Geschmacksrichtung "Bitter" bildet nämlich den Gegenpol zum süßen Geschmack. Hildegard von Bingen hatte also schon damals Recht, und bis heute sprechen gute Gründe dafür, regelmäßig bittere Stoffe zu sich zu nehmen.
Der positive Einfluss auf den Darm ist sogar so groß, dass Bitterstoffe oft zur Linderung der Symptome bei Morbus Crohn empfohlen werden.

Bitterkräuter im Kräuterbitter von Dr. Jaglas

Natürlich handelt es sich nicht bei allen Kräutern, die wir in der Natur finden, um Bitterkräuter. Genau genommen sind es sogar nur wenige Kräuter, die Bitterstoffe enthalten. Doch genau die stecken in dem guten Kräuterbitter von Dr. Jaglas, den wir Ihnen in mehreren köstlichen Varianten anbieten. Eines dieser wertvollen Kräuter ist Engelwurz, auch Angelikawurz genannt. Angelikawurz hat einen antimikrobiellen Effekt und kann bei Völlegefühl und Blähungen sowie bei Magen- und Darmkrämpfen helfen. Oder Enzian: Die enthaltenen Bitterstoffe wirken Entzündungen entgegen, steigern die Produktion der Magensäfte und der Gallenflüssigkeit und können die Körperabwehr stärken. Ähnlich positive Eigenschaften besitzt das Tausendgüldenkraut, während die Zitwerwurzel traditionell gerne bei Appetitverlust, Magenverstimmungen und zur Verbesserung der Verdauung eingesetzt wird. Die Reihe ließe sich noch länger fortsetzen, und es steht fest, dass Bitterkräuter aus der Naturheilkunde nicht wegzudenken sind.

Welcher Kräuterbitter ist Ihr Favorit?

Unser Artischocken Elixier enthält die ganze Kraft der Artischocke, und die wiederum enthält Bitterstoffe wie Cynaropikrin: Eine Substanz, die dafür bekannt ist, dass sie Blähungen lindern und Völlegefühle reduzieren kann. Zusätzlich wird der Kräuterbitter unter anderen mit Tausendgüldenkraut, Enzian und Zitwerwurzel angereichert. Abgerundet wird die feine Rezeptur beispielsweise durch Ingwer, Lavendel und Campher. Oder bevorzugen Sie Golfers Ginseng Elixier mit der berühmten Ginseng Wurzel und vielen Bitterkräutern? Genießen Sie den vollmundigen Geschmack pur oder mit Eiswürfeln: Ein Erlebnis für alle Sinne! Unser Maca Ginseng Elixier vereint die Ginseng Wurzel mit der wertvollen Maca Wurzel sowie mehr als 30 weiteren Bitterkräutern, Wurzeln und Blüten. Sie werden die bittersüße Note mit dem langen Abgang und der dezent nussigen Nuance lieben, und Ihr Magen-Darm-Trakt freut sich ebenfalls!
Mocktails

Mocktails

Mocktails: Was ist das eigentlich?

Dass sich unsere Sprache immer wieder mal einem gewissen Wandel unterzieht, ist nicht neu. Bislang unbekannte Wortschöpfungen setzen sich durch und bleiben, andere altbekannte geraten in Vergessenheit. Ein Begriff, der noch relativ neu ist und den vor allem junge Menschen ganz selbstverständlich benutzen, ist Mocktail. Wir sollten uns dieses Wort unbedingt merken, denn es steht für mehr als nur einen vorübergehenden Trend.

Was ist der Unterschied zwischen Cocktail und Mocktail?

Mocktail reimt sich auf Cocktail. Und tatsächlich sind beide Begriffe eng miteinander verwandt: Ein Mocktail ist nämlich ein alkoholfreier Cocktail! Wie es eigentlich zu dieser ungewöhnlichen Wortkreation kam? Ganz einfach: Das englische Verb "to mock" bedeutet übersetzt "vortäuschen" oder "nachahmen". Ein Mocktail ahmt also einen klassischen, alkoholischen Cocktail nach, enthält selbst aber keinerlei Alkohol. Die hochprozentigen Spirituosen werden einfach weggelassen und durch hochwertige, geschmacksgebende Alternativen ersetzt. Ein Konzept, das in allen Altersgruppen richtig gut ankommt, denn eine gesunde und verantwortungsbewusste Lebensweise hat in der Gesellschaft mittlerweile einen sehr hohen Stellenwert.

Ausgelassenes Feiern funktioniert schließlich auch ohne Alkohol, zumal gute Laune und eine fröhliche Stimmung nicht von den sogenannten "Umdrehungen" abhängig sind. Außerdem schließt ein alkoholfreier Cocktail niemanden aus: werdende und stillende Mütter nicht, Autofahrer nicht und auch nicht jene Menschen, die aus persönlichen Gründen auf Alkohol verzichten. Einen Mocktail kann nämlich jeder ohne schlechtes Gewissen, ohne Reue und ohne Befürchtungen vor möglichen Konsequenzen genießen. Er schenkt Partys und geselligen Zusammenkünften eine vollkommen unbeschwerte Note. Vielleicht ist es gerade das, was immer mehr Menschen dazu veranlasst, keinen Cocktail, sondern einen Mocktail zu bestellen. Vielleicht ist es aber auch der pure, unverfälschte Geschmack von besten Aromen und mit Liebe entwickelten Rezepturen. Eines steht jedenfalls fest: Ein alkoholfreier Cocktail ist mehr als nur einen Versuch wert.

Was macht einen guten Mocktail aus?

Ob alkoholhaltiger oder alkoholfreier Cocktail, ein Drink ist immer nur so gut wie seine Zutaten und das exakte Mischverhältnis. Wer einen Mocktail herstellen will, braucht also ebenso viel Fingerspitzengefühl und Expertise wie zum Beispiel ein professioneller Barkeeper. Die Apothekerfamilie Jagla bringt beide Eigenschaften mit. Sie produziert in ihrer traditionsreichen Apotheke schon seit Jahrzehnten erlesene Rezepturen, die im Laufe der Zeit natürlich immer wieder weiterentwickelt und verfeinert wurden. Als Orientierung und Basis dienen dabei unter anderem die seit Generationen überlieferte Kräuterkunde, das Deutsche Arzneibuch sowie alte Lehrbücher. Diese bewährten Instrumente und ein ausgeprägtes Gespür für die Wünsche und Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft sorgen dafür, dass ein alkoholfreier Cocktail von Dr. Jaglas nichts vermissen lässt. Er ist ebenso prickelnd, spritzig und temperamentvoll wie ein klassischer Cocktail mit Alkohol und bringt Spaß ins Glas. Nun heißt das natürlich nicht, dass Sie künftig komplett und für alle Zeiten auf alkoholische Drinks verzichten müssen. Sie können auf Ihrer nächsten Party beispielsweise eine Kombination aus Cocktails und Mocktails anbieten, so dass jeder Gast individuell entscheiden kann, zu welchem Getränk er greift. Oder Sie schaffen sich für Ihren eigenen und ganz persönlichen Genuss einen kleinen Vorrat aus beidem an und wählen dann immer spontan aus, worauf Sie Lust haben. Viele Menschen bleiben aber auch dauerhaft und mit Begeisterung beim Mocktail, denn einmal probiert, weckt er einfach die Lust auf "mehr"!

Die besten Mocktail Rezepte: So lecker ist alkoholfreier Cocktail

Ein Mocktail kann so unwiderstehlich fruchtig und belebend sein wie der berühmte italienische Limoncello oder auch so verführerisch und bitter-süß wie der legendäre Aperol. Suchen Sie sich einfach nach Lust und Laune Ihren Favoriten aus! Eines der beliebtesten Mocktail Rezepte ist zweifellos der San Limello, ein alkoholfreier Cocktail von Dr. Jaglas, der an den sonnigen Süden, an mediterrane Lebenslust und an einen nie endenden Sommer erinnert. Und das Beste: Er ist im Handumdrehen zubereitet und schmeckt einfach himmlisch! Füllen Sie in einem Weinglas einfach etwa 40 Milliliter San Limello mit 160 Milliliter alkoholfreiem Prosecco oder Tonic Water auf. Nach Belieben ein paar Eiswürfel und als Garnitur etwas frische Minze dazu: Schon fühlen Sie sich wie in einer urigen kleinen Bar direkt am Meer! Ein alkoholfreier Cocktail wie der San Limello passt übrigens besonders gut zum Burrata, der leckeren Feinschmecker-Variante von Mozzarella, kann aber auch prima zu Meeresfrüchten und Antipasti getrunken werden. Typisch italienisch eben!

Mocktail Rezepte wie der Herbe Hibiskus harmonieren dagegen besonders gut mit Nüssen, Schokolade und mildem Ziegenkäse. Auch hier ist die Zubereitung herrlich unkompliziert: Nehmen Sie wieder ein Weinglas, geben Sie circa 40 Milliliter Herber Hibiskus von Dr. Jaglas hinein und fügen Sie etwa 160 Milliliter Tonic Water hinzu. Alternativ eignet sich auch alkoholfreier Sekt sehr gut. Eine halbe Limette schenkt dem Drink eine angenehm erfrischende Note. Jetzt fehlen nur noch Eiswürfel und als Garnitur ein Sträußchen Rosmarin und/oder ein paar frische Beeren. Sie werden den faszinierenden Hibiskusgeschmack mit der feinen Orangennote definitiv lieben!
Mocktails sind für Festlichkeiten, ausgelassene (Sommer-)Partys, Grillabende und natürlich auch für romantische Stunden zu zweit wie geschaffen. Auch auf Firmen-Events sind sie überaus willkommen, denn die meisten Unternehmen sehen alkoholische Getränke auf betrieblichen Veranstaltungen kritisch. Ein alkoholfreier Cocktail ist dann die perfekte Lösung!

Prickelnde Sommerdrinks

Prickelnde Sommerdrinks

Prickelnde Sommerdrinks mit und ohne Alkohol

Im Sommer greifen wir am liebsten zu erfrischenden, kalten Getränken. Schön spritzig und prickelnd sollen sie sein, damit sie uns auch bei schweißtreibenden Temperaturen beleben und munter machen. Und bitte nicht zu süß, denn sonst löscht der Drink nicht unseren Durst, sondern fördert ihn sogar noch! Zum Glück ist das Angebot an leckeren Sommerdrinks mit und ohne Alkohol mittlerweile recht groß!

Was wird das neue Sommergetränk 2024?

Auch wenn Sommergetränke immer mal wieder gewissen Trends unterworfen sind: Das Gute bleibt! Damit sind in diesem Fall die beliebten Spritz Getränke gemeint, die uns schon in den vergangenen Jahren durch die warmen Monate begleitet haben. Kein Wunder: Sommerdrinks wie der Aperol Spritz machen mit ihrer bittersüßen Note auch dann gute Laune, wenn das Thermometer mal wieder rekordverdächtige Höhen erreicht. Auch der Limoncello ist in der "Spritz-Version" ein ideales Erfrischungsgetränk für den Sommer. Er wird in diesem Fall mit Prosecco zubereitet und verkörpert ein perfektes Urlaubsgefühl. Ein weiterer Trend, von dem wir im Sommer 2024 wohl noch viel hören werden, ist der alkoholfreie Herbi Spritz. Ihn dürfen auch Autofahrer unbesorgt genießen, und er sorgt an heißen Tagen für den ultimativen Frischekick. Wer wirklich "coole" Sommergetränke und ihre Rezepte sucht, sollte also Folgendes unbedingt mal testen:
Einfach 2 bis 4 cl Dr. Jaglas Herber Hibiskus mit alkoholfreiem Prosecco oder alternativ alkoholfreiem Sekt auffüllen, Eiswürfel und als Garnitur ein Sträußchen Rosmarin dazu, fertig! Ein spritziger Genuss, der auf der Zunge prickelnden Spaß garantiert!

Erfrischende Sommerdrinks mit Alkohol

Natürlich gibt es neben den genannten Trends noch viel mehr Sommergetränke, die uns leicht und unbeschwert durch die warme Jahreszeit bringen. Ein zeitloser Klassiker ist beispielsweise die Bowle. Das Mischgetränk mit Weißwein, Früchten und anderen Zutaten liebten schon unsere Großeltern. Heute hat die Bowle längst Kultstatus, und sie wird nicht nur zu den derzeit so angesagten 70er-Jahre-Retro-Partys zubereitet, sondern auch für sommerliche Geburtstagsfeiern, Familientreffen und Nachbarschaftspartys. Auch den Aperitif verbinden die meisten Menschen mit launigen Sommerabenden. Er wird vor dem Essen im Beach-Restaurant gereicht, ist aber auch ein fester Bestandteil fast jeder Gartenparty. Cocktails und Longdrinks gehören ebenfalls zum Sommer wie der Strand zum Meer. Typische Zutaten sind Kokos, Melone, Erdbeere, Ananas, Papaya und Mango. Dazu gesellen sich je nach Rezept Spirituosen wie Wodka, Rum, Tequila und Gin. Doch aufgepasst: Gerade bei sehr hohen Temperaturen und/oder bei schwüler Luft steigen Cocktails und Longdrinks schnell zu Kopf, denn ihr Alkoholgehalt ist oft beachtlich! Der Konsum der Sommerdrinks sollte sich also immer in einem gewissen Rahmen halten. Wer dagegen erfrischende Getränke ohne Alkohol trinkt, kann gesellige Sommerabende mit klarem Kopf genießen und muss am nächsten Tag nicht mit dem gefürchteten Kater rechnen. Wie der folgende Absatz zeigt, gibt es reichlich Alternativen!

Erfrischende Sommerdrinks ohne Alkohol

Für viele Menschen ist klar: Auf Garten- und Grillpartys, aber auch an lauschigen Sommerabenden auf dem Balkon dürfen alkoholische Sommergetränke nicht fehlen. Doch was ist mit Schwangeren, stillenden Müttern und Personen, die auf den Konsum von Alkohol verzichten? Diese Menschen - und natürlich auch alle anderen - müssen keineswegs auf einen erstklassigen Genuss verzichten und dürfen ihren Durst mit den leckeren, alkoholfreien Alternativen von Dr. Jaglas stillen. Sommerdrinks wie Herber Hibiskus und San Limello sind ebenso spritzig, fruchtig, erfrischend und fröhlich wie alkoholhaltige Sommergetränke. Sie stehen für unbeschwerte Lebensfreude und Spaß, für anspruchsvollen Genuss und faszinierende Geschmackserlebnisse, aber auch für ein starkes "Wir-Gefühl" und einen ganz neuen Lifestyle, der immer mehr auf dem Vormarsch ist. Da ist der San Limello mit dem unwiderstehlichen Geschmack von Zitronen, Grapefruit und einer feinen Nuance Honig: Zweifellos ist er mehr als nur ein ebenbürtiger Ersatz für den Limoncello, denn er lässt die Geschmacksknospen jubeln und füllt Herz und Seele mit einem Hauch "Bella Italia". Eine nicht weniger faszinierende Ausstrahlung hat der Herbe Hibiskus, der ebenfalls als Paradebeispiel für erfrischende Getränke ohne Alkohol fungiert. Das Potpourri aus Hibiskusblüten, Holunderbeeren, Rosmarin, Vanille und Bitterorange ist nämlich das perfekte Erfrischungsgetränk für den Sommer, es verzaubert die Sinne und bringt Menschen automatisch zum Lächeln. Probieren Sie es einfach mal aus!

Leckere Sommerdrinks für Kinder

Auch wenn Kinder im Alltag in erster Linie Wasser und zuckerfreien Tee trinken sollten: Viele Eltern machen an heißen Sommertagen eine Ausnahme und erlauben auch mal Limonade und Softdrinks. Das sollten Eltern natürlich immer individuell entscheiden. Eine Alternative könnten auch selbst gemachte Sommerdrinks sein. Erfrischende Sommergetränke Rezepte haben wir natürlich auch: Pürieren Sie beispielsweise die Würfel einer Wassermelone zusammen mit Erdbeeren und dem Saft von zwei Limetten und füllen Sie das Ganze anschließend mit Wasser auf. Den Sommerdrink in den Kühlschrank stellen und vor dem Servieren Eiswürfel dazugeben. Diese Erfrischung kommt bei Kids bestimmt gut an! Auch lecker: Ein Kokos-Milch-Shake aus 250 Millilitern Kokosmilch, 300 Millilitern Milch, 200 Gramm frischer Ananas und zwei reifen Bananen. Alles schön pürieren, kühlen und auf Wunsch vor dem Servieren mit Kokosraspeln bestreuen. Es muss also auch für Kinder nicht immer die Zuckerbombe sein!

 

Alkohol und Sport

Alkohol und Sport

Alkohol und Sport: Keine gute Kombination!

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Kennen Sie einen wirklich erfolgreichen und guten Profisportler, der nach dem Training oder Wettkampf regelmäßig harte Drinks zu sich nimmt? Bestimmt nicht, denn Alkohol und Sport vertragen sich nicht. Zwar greift so mancher Sportler während einer Siegesfeier durchaus zu einem Glas Sekt oder einer Flasche Bier, ehrgeizige Athleten wissen jedoch sehr genau, dass dies eine Ausnahme bleiben sollte. Außerdem gibt es mittlerweile einige tolle alkoholfreie Alternativen, mit denen es sich ebenso prima auf den Sieg anstoßen lässt!

Was ist Alkohol und wie wird er vom Körper aufgenommen?

Alkohol entsteht durch einen biochemischen Prozess, wenn Bakterien oder Hefen vergären und Zucker abbauen. Werden diesem Prozess bestimmte Nahrungsmittel hinzugefügt, lassen sich alkoholische Getränke herstellen. Aus Weintrauben entsteht beispielsweise Wein, aus Hopfen und Malz Bier. Der Alkoholgehalt kann durch Destillation erhöht werden. Solche Getränke werden dann Spirituosen genannt. Zu dieser Kategorie gehören unter anderem Schnaps, Wodka, Whisky und Cognac. Einem Likör werden nach der Destillation dagegen noch Aromen und Zucker hinzugefügt. Als Nahrungs-, Genuss- und Rauschmittel hat Alkohol eine jahrtausendealte Tradition. Wir nehmen ihn hauptsächlich über den Magen auf. Nach wenigen Minuten gelangt er dann über die Blutbahn in unser Gehirn. Dort entfaltet er dann seine berühmt-berüchtigte Wirkung. Nach spätestens einer Stunde hat er sich im gesamten Körper verteilt. Manchmal tritt die Wirkung auch deutlich früher ein. Beispielsweise bei Menschen, die sehr schnell oder auf leeren Magen Alkohol trinken. Oder auch dann, wenn Alkohol nach dem Training beziehungsweise Sport konsumiert wird.

Alkohol und Sport: Welche Auswirkungen kann Alkohol auf den Trainingseffekt haben?

Wie schon erwähnt, bilden Alkohol und Sport ein denkbar schlechtes Duo. Schließlich machen die Drinks müde und setzen die Reaktionsfähigkeit herab: Beides kann sich kein Sportler erlauben, denn dann sind keine Höchstleistungen möglich. Die Müdigkeit führt dazu, dass nur noch halbherzig und mit viel weniger Power trainiert wird, und durch die verminderte Reaktionsfähigkeit steigt das Risiko für Verletzungen deutlich an. Wer Pech hat, verletzt sich so schwer, dass eine lange, sportliche Auszeit droht oder der Sport komplett aufgegeben werden muss. Letztendlich hemmt Alkohol aber auch den Muskelaufbau, denn er bremst wichtige Stoffwechselvorgänge aus. Wer also immer wieder Alkohol nach dem Training konsumiert, darf sich nicht wundern, wenn die Muskelmasse trotz größter Anstrengung und maximalem Engagement einfach nicht zunehmen will. Da Alkohol dem Körper Wasser entzieht, wird die Muskulatur auch viel schlechter mit Mineral- und Nährstoffen versorgt. Dies kann im schlimmsten Fall zu Herzrhythmusstörungen führen, die oft sehr gefährlich sind. Gerade für Sportler gibt es also genügend Gründe, auf Alkohol zu verzichten. Und das Beste: Es ist nie zu spät, mit dem Verzicht anzufangen! Dann funktioniert auch wieder der Muskelaufbau.

Wie lange sollte ich vor sportlichen Wettkämpfen keinen Alkohol konsumieren?

Alkohol kann bis zu 48 Stunden nach dem Konsum einen negativen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit haben. Legen Sie also vor Ihrem Wettkampf unbedingt eine ausreichend lange Alkohol-Pause ein, damit Ihr Körper genug Zeit hat, ihn wieder abzubauen. Mit den alkoholfreien Drinks von Dr. Jaglas müssen Sie vor dem Sport auf besten Genuss trotzdem nicht verzichten, zumal Sorten wie der San Limello und der Herbe Hibiskus richtig schön erfrischen und beleben. Nach einem anstrengenden Training oder einem herausfordernden Wettkampf kann Alkohol zudem die Regeneration beeinträchtigen, und zwar vor allem dann, wenn er zu früh konsumiert wird. Trinken Sie nach dem Sport also zunächst alkoholfreie Getränke, um Ihren Durst zu stillen, und essen Sie Nahrungsmittel mit einen hohen Anteil an Kohlenhydraten und Proteinen. Ansonsten könnte der Alkohol eine zu starke Wirkung auf Ihren Körper haben, denn der Organismus ist durch die enorme Anstrengung erst einmal geschwächt. Geben Sie sich und Ihrem Körper also etwas Zeit. Danach können Sie ja immer noch mit einem alkoholischen Drink auf Ihren Erfolg anstoßen. Wenn Sie diese Tipps beherzigen, lassen sich Alkohol und Sport zumindest einigermaßen vereinen. Besser ist es natürlich, auf den Alkohol vor und nach dem Training sowie vor und nach Wettkämpfen komplett zu verzichten. Probieren Sie doch einfach mal die alkoholfreien Drinks von Dr. Jaglas: Sicherlich kommen auch Sie auf den Geschmack, und dann ist die Unvereinbarkeit von Alkohol und Sport kein Thema mehr!

Alkohol und Sport-Profis: Gute Gründe, auf Alkohol zu verzichten

Natürlich gibt es auch Profisportler, die gelegentlich Alkohol trinken. Bestimmt gönnt sich der eine oder andere Athlet auch unmittelbar vor dem Training oder Wettkampf ein Gläschen. Beispielsweise, um die Nervosität und den Druck zu kompensieren. Fakt ist aber, dass diese Sportler dann nicht die Leistung abrufen können, zu der sie ohne Alkohol in der Lage wären. Profisportler, die regelmäßig größere Mengen Alkohol trinken und trotzdem erstklassige Leistungen bringen, die gibt es nach Meinung von Wissenschaftlern und Ärzten darum auch nicht. Denn Alkohol und Sport, das passt einfach nicht. Ebenso wenig wie Muskelaufbau und Alkohol. Wer auf Hochprozentiges verzichtet, tut seiner Gesundheit etwas Gutes, senkt das Risiko für verschiedene Erkrankungen und kann seinen sportlichen Erfolg viel bewusster genießen.

Mindful drinking

Mindful drinking

Mindful drinking

In unserer Gesellschaft gehörte es lange zum guten Ton, zu alkoholischen Getränken "Ja" zu sagen. Ob das nun das Feierabendbier mit Kollegen war, der Mädelsabend, den sich ohne Prosecco niemand vorstellen konnte, die sommerliche Grillparty mit reichlich "Gerstensaft" oder das gesellige Treffen auf dem Weihnachtsmarkt, bei dem ganz selbstverständlich Glühwein und hochprozentiger Jagertee bestellt wurden, Alkohol war immer dabei. Mittlerweile hat sich diese Gewohnheit etwas geändert. Eine neue Trinkkultur, die man durchaus mit einem regelrechten Lebensstil gleichsetzen kann, setzt sich mehr und mehr durch: Mindful Drinking.

Was ist Mindful Drinking?

Übersetzt bedeutet der englisch/amerikanische Begriff "Achtsames Trinken" oder "Bewusstes Trinken". Es geht also darum, jeden Tag in den entsprechenden Situationen ganz bewusst zu entscheiden, ob es tatsächlich wieder das alkoholische Getränk sein muss oder ob der Trinkgenuss heute mal alkoholfrei ausfällt. Sie müssen nicht zu jedem angebotenen Drink mit Alkohol "Ja" sagen: beim gemeinsamen Essen im Restaurant, auf der Geburtstagsparty oder beim "Einstand" des neuen Kollegen im Office. Sie können, dürfen und sollten auch mal "Nein" sagen und mit einem alkoholfreien Getränk anstoßen. Ihrer Gesundheit, Ihrem Wohlbefinden und Ihrem Körper zuliebe.

Wie der Begriff schon vermuten lässt, hat Mindful Drinking in den angelsächsischen Ländern seine Wurzeln. Dort hat sich sogar eine richtige "Sober-" beziehungsweise "Nüchern-Bewegung" entwickelt, und es wird niemand belächelt oder gar schief angeschaut, wenn der alkoholische Aperitif vor dem Essen abgelehnt wird. Ganz im Gegenteil: Mindful Drinking fand und findet dort auch unter jungen Menschen immer mehr Anhänger. Man gehört nicht mehr nur dann zur Gemeinschaft oder Clique, wenn Alkohol konsumiert wird. Jeder darf individuell und bewusst verzichten. Und diese Entscheidung wird auch voll und ganz akzeptiert. Im Laufe der Zeit ist die neue Trinkkultur auch bis zu uns rübergeschwappt. Wobei Mindful Drinking wie erwähnt ja nicht den völligen Verzicht auf Alkohol beschreibt: Der neue Zeitgeist ist vielmehr die "Light-Variante" einer kompletten Abstinenz. Genau deshalb fällt Mindful Drinking den meisten Menschen auch gar nicht schwer. Am Wochenende der Cocktail im Club oder der Kräuterbitter nach dem Sonntagsbraten, unter der Woche dann alkoholfreie Varianten, die geschmacklich mindestens ebenso lecker sind: So könnte Mindful Drinking auch bei Ihnen aussehen.

Warum sollte ich Mindful Drinking mal ausprobieren?

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt, das Immunsystem wird stärker, das Hautbild besser, und natürlich freut sich auch die Leber. Auch der Kater am nächsten Tag bleibt aus, und Sie liegen nicht mit einem "Brummschädel" auf der Couch, während draußen bestes Wetter für tolle Unternehmungen herrscht. Letztendlich führt Mindful Drinking aber auch dazu, die Kontrolle zu behalten: über Handlungen, aber auch über gesprochene Worte. Wer sich noch hinters Steuer setzen will, für den sollte Alkohol ohnehin tabu sein, allerdings können vor allem hochprozentige Drinks auch die Zunge lockern. Die Menschen sagen dann Dinge - beispielsweise zu ihrem Vorgesetzten oder zu Freunden - die sie später zutiefst bereuen und die sie in peinliche und prekäre Situationen bringen können.

Wie schaffe ich den Einstieg ins Mindful Drinking?

Nehmen Sie sich etwas Zeit und schreiben Sie auf, wann Sie warum, mit wem und wie viel Alkohol konsumieren. So erhalten Sie einen guten Überblick über Ihre Trinkgewohnheiten, der manchmal sogar richtig erschreckend sein kann. Hinterfragen Sie Ihr Trinkverhalten dann. Vielen ist nämlich gar nicht bewusst, welche Mengen allein im Laufe einer Woche zusammenkommen. Vor allem die Gründe, warum Menschen zu Alkohol greifen, können ganz unterschiedlich ausfallen. Für einige ist es schlichtweg der vermeintliche "Gruppenzwang", der jedoch in Wahrheit gar nicht besteht. Andere lieben einfach den Geschmack alkoholischer Getränke, sie trinken aus Spaß, Genuss oder weil sie sich entspannen möchten. Manchmal steht auch lediglich Langeweile oder der Versuch, Probleme zu verdrängen, im Vordergrund. Wenn Sie die Gründe für den Konsum von Alkohol erst einmal realisiert haben, fällt es meist viel leichter, zumindest ab und zu bewusst zu verzichten. Schließlich können Sie auch alkoholfrei jede Menge Spaß haben, feiern oder erholsame Stunden auf der heimischen Couch genießen.

Sind andere Länder beim Thema der alkoholfreien Alternativen weiter als wir?

Wie schon erwähnt, hat sich Mindful Drinking vor allem in den USA und in Großbritannien bereits stark durchgesetzt. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis auch bei uns noch mehr Menschen bewusst verzichten und zu bestimmten Anlässen zu alkoholfreien Alternativen greifen. Langsam spricht es sich nämlich herum, dass zum Anstoßen, zum Relaxen und zum Feiern kein Alkohol erforderlich ist und dass ein alkoholfreier Aperitif oder Cocktail richtig lecker schmecken kann.

Die alkoholfreien Alternativen von Dr. Jaglas erobern mittlerweile nicht nur private Partykeller und Feste, sondern auch betriebliche beziehungsweise kommerzielle Events. Schon jetzt gehört Mindful Drinking also ganz selbstverständlich zum guten Ton. Und der Trend steckt an: Wer sich bislang aus Angst, ausgelacht zu werden, noch nicht getraut hat, den Sekt oder Schnaps zum Geburtstag des Kollegen abzulehnen, nimmt sich an Befürwortern ein Beispiel und schließt sich an. Die Gemeinschaft wird somit immer größer, denn es tut einfach gut, öfter mal alkoholfrei durchs Leben zu gehen.

Limoncello

Limoncello

Limoncello: der köstliche Allrounder aus "Bella Italia"

Endlose Zitronenhaine, über die sich ein strahlend blauer, wolkenloser Himmel spannt, zauberhafte Dörfchen mit malerischen Gassen und gleich um die Ecke das glitzernde Meer: Beim Genuss von Limoncello fühlen wir uns automatisch ins "Land, wo die Zitronen blühen" versetzt. Schon Goethe war Italien hoffnungslos verfallen. Ob er damals wohl auch schon von dem verführerischen Likör gekostet hat? Wie auch immer, die mediterrane Spezialität gehört heute zweifellos zu den beliebtesten Spirituosen der Welt. Woran das liegt, wie Sie den Likör genießen können und warum Limoncello auch alkoholfrei etwas ganz Besonderes ist, erfahren Sie aus diesem Beitrag.

Was ist Limoncello?

Der beliebte Likör wird genau in den italienischen Regionen hergestellt, die für uns das berühmte "Dolce Vita" verkörpern: entlang der paradiesischen Amalfiküste, im traumhaften Golf von Neapel und auf der sonnigen Insel Sizilien. Sein außergewöhnliches Aroma und der betörende Duft sind vor allen den (selbstverständlich unbehandelten) Zitronenschalen zu verdanken. Natürlich werden auch nur die besten, fruchtigsten und geschmacklich intensivsten Sorten verwendet!
Die Herstellung umfasst mehrere aufwendige Arbeitsschritte. Sorgfalt ist vor allem beim Schälen der Zitronen geboten, denn das Weiße unter der Schale hat in dem Likör nichts zu suchen. Es würde ihm eine unerwünschte bittere Note geben. Die Zitronen müssen also sehr dünn geschält werden. Ist dieser Arbeitsschritt erledigt, dürfen die Schalen etwa vier Wochen lang in 95-prozentigem Alkohol ziehen. Anschließend gibt man eine Mischung aus Zucker und erwärmtem Wasser hinzu. Nach einer weiteren Ruhezeit wird der Likör gefiltert. Er hat nun einen Alkoholgehalt zwischen 30 und 35 Prozent und wird meist eiskalt genossen. Entweder als fruchtiger Aperitif beziehungsweise Digestif vor und nach dem Essen oder als spritzige Zutat für kreative Cocktails. Selbst zum Kochen, Backen und für Desserts ist er ideal! Übrigens: Wer auf Hochprozentiges verzichtet, kann den Limoncello auch alkoholfrei genießen!

Wie bereite ich selbstgemachten Limoncello zu?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den leckeren Zitronenlikör selbst herzustellen. Für alle Varianten brauchen Sie jedoch etwa zehn unbehandelte Bio-Zitronen. Diese schälen Sie mit einem Sparschäler so vorsichtig und dünn ab, dass nichts Weißes hängen bleibt. Geben Sie die Schalen nun in ein Gefäß und gießen Sie zum Beispiel 0,7 Liter Korn dazu. Das Gefäß an einem kühlen Ort mindestens zwei Wochen stehen lassen. Zwischendurch ab und zu schütteln. Danach sieben und die Flüssigkeit auffangen. Kochen Sie nun 800 Gramm Zucker in etwa 300 Milliliter Wasser auf und lassen Sie das Ganze maximal zehn Minuten köcheln. Hat sich der Zucker vollständig gelöst, muss die Flüssigkeit zunächst abkühlen. Nun wird die Lösung mit 100 Milliliter Zitronensaft sowie dem hergestellten Zitronenschnaps vermischt. Kühl lagern, für einige Zeit ruhen lassen und dann nach Lust und Laune genießen! Alternativ können Sie auch Wodka oder - dieses Rezept kommt dem Original besonders nahe - 95-prozentigen Alkohol verwenden. Den bekommen Sie üblicherweise in der Apotheke. Möchten Sie Limoncello selber machen, brauchen Sie also etwas Zeit und Geduld, denn der Likör muss gut ziehen können.

Was kann man noch mit Limoncello machen, außer ihn zu trinken?

Wussten Sie schon, dass Sie den beliebten Zitronenlikör auch sehr gut in der Küche verwenden können? Beispielsweise für ein traumhaft leckeres Limoncello-Tiramisu oder eine erfrischende Creme mit Frischkäse und Sahnejoghurt. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie zuvor den Limoncello selber machen oder ein fertiges Produkt verwenden. Auch alkoholfreier Limoncello ist eine tolle Option, vor allem dann, wenn Kinder und/oder Schwangere vom Dessert naschen! Der fruchtige Likör wäre aber kein Allrounder, wenn er sich nicht auch zum Backen eignen würde. Zu jeder Jahreszeit einfach unwiderstehlich ist beispielsweise ein Käsekuchen mit Limoncello. Oder kosten Sie doch mal einen saftigen Limoncello-Kuchen! Er avanciert im Nu zum Star auf jeder Kaffeetafel und zergeht förmlich auf der Zunge. Natürlich kann auch hier alkoholfreier Limoncello eine schmackhafte Alternative sein. Auf dem Weihnachtsteller dürfen es dann gerne feine Limoncello-Plätzchen sein. Sie benötigen neben dem Likör lediglich Mehl, Zucker, Butter, Backpulver, ein Ei sowie etwas Zitronensaft. Das Ergebnis ist einfach himmlisch! Bleibt noch der Klassiker: Limoncello-Sorbet. Mit einem Hauch Minze und Basilikum sorgt es an heißen Tagen für einen wunderbaren Frische-Kick. Extratipp: Besonders prickelnd wird das Sorbet, wenn Sie zusätzlich zum Limoncello Prosecco hinzugeben!

Gibt es alkoholfreien Limoncello?

Ja, Limoncello kann alkoholfrei sein! Dr. Jaglas bietet Ihnen mit dem San Limello eine alkoholfreie Alternative, die sich geschmacklich nicht hinter dem hochprozentigen Original verstecken muss und sehr vielseitig einsetzbar ist. Sie können ihn beispielsweise als Aperitif, Cocktail oder "Spritz" zubereiten und erleben einzigartige Geschmacksmomente, die Sie genau wie die hochprozentige Variante gedanklich nach "Bella Italia" entführen. Auch wenn der Limoncello alkoholfrei ist, trägt er die frische Säure gereifter Zitronen in sich, die durch liebliche Noten von Honig und Grapefruit ergänzt werden. Alkoholfreier Limoncello kitzelt die Zunge und begeistert den Gaumen. Er steht für das typisch italienische "Dolce Vita" und strahlt eine unbeschwerte Lebensfreude aus. Ideal für Schwangere und alle, die aus den verschiedensten Gründen auf Alkohol verzichten!