Alkohol und Sport

Alkohol und Sport

Alkohol und Sport: Keine gute Kombination!

Das Wichtigste auf einen Blick!

  • Alkohol beeinträchtigt die sportliche Leistungsfähigkeit, indem er Müdigkeit und eine reduzierte Reaktionsfähigkeit verursacht, was das Risiko für Verletzungen erhöht und den Muskelaufbau hemmt.
  • Alkoholkonsum sollte mindestens 48 Stunden vor Wettkämpfen vermieden werden, um die Leistungsfähigkeit nicht zu beeinträchtigen. Alkoholfreie Getränke bieten eine gute Alternative für Erfrischung und Genuss ohne negative Auswirkungen auf Training und Wettkampf.
  • Auch wenn einige Profisportler gelegentlich Alkohol konsumieren, ist allgemein anerkannt, dass regelmäßiger und hoher Alkoholkonsum mit erstklassigen sportlichen Leistungen unvereinbar ist.

Kennen Sie einen wirklich erfolgreichen und guten Profisportler, der nach dem Training oder Wettkampf regelmäßig harte Drinks zu sich nimmt? Bestimmt nicht, denn Alkohol und Sport vertragen sich nicht. Zwar greift so mancher Sportler während einer Siegesfeier durchaus zu einem Glas Sekt oder einer Flasche Bier, ehrgeizige Athleten wissen jedoch sehr genau, dass dies eine Ausnahme bleiben sollte. Außerdem gibt es mittlerweile einige tolle alkoholfreie Alternativen, mit denen es sich ebenso prima auf den Sieg anstoßen lässt!

Was ist Alkohol und wie wird er vom Körper aufgenommen?

Alkohol entsteht durch einen biochemischen Prozess, wenn Bakterien oder Hefen vergären und Zucker abbauen. Werden diesem Prozess bestimmte Nahrungsmittel hinzugefügt, lassen sich alkoholische Getränke herstellen. Aus Weintrauben entsteht beispielsweise Wein, aus Hopfen und Malz Bier. Der Alkoholgehalt kann durch Destillation erhöht werden. Solche Getränke werden dann Spirituosen genannt. Zu dieser Kategorie gehören unter anderem Schnaps, Wodka, Whisky und Cognac. Einem Likör werden nach der Destillation dagegen noch Aromen und Zucker hinzugefügt. Als Nahrungs-, Genuss- und Rauschmittel hat Alkohol eine jahrtausendealte Tradition. Wir nehmen ihn hauptsächlich über den Magen auf. Nach wenigen Minuten gelangt er dann über die Blutbahn in unser Gehirn. Dort entfaltet er dann seine berühmt-berüchtigte Wirkung. Nach spätestens einer Stunde hat er sich im gesamten Körper verteilt. Manchmal tritt die Wirkung auch deutlich früher ein. Beispielsweise bei Menschen, die sehr schnell oder auf leeren Magen Alkohol trinken. Oder auch dann, wenn Alkohol nach dem Training beziehungsweise Sport konsumiert wird.

Alkohol und Sport: Welche Auswirkungen kann Alkohol auf den Trainingseffekt haben?

Wie schon erwähnt, bilden Alkohol und Sport ein denkbar schlechtes Duo. Schließlich machen die Drinks müde und setzen die Reaktionsfähigkeit herab: Beides kann sich kein Sportler erlauben, denn dann sind keine Höchstleistungen möglich. Die Müdigkeit führt dazu, dass nur noch halbherzig und mit viel weniger Power trainiert wird, und durch die verminderte Reaktionsfähigkeit steigt das Risiko für Verletzungen deutlich an. Wer Pech hat, verletzt sich so schwer, dass eine lange, sportliche Auszeit droht oder der Sport komplett aufgegeben werden muss. Letztendlich hemmt Alkohol aber auch den Muskelaufbau, denn er bremst wichtige Stoffwechselvorgänge aus. Wer also immer wieder Alkohol nach dem Training konsumiert, darf sich nicht wundern, wenn die Muskelmasse trotz größter Anstrengung und maximalem Engagement einfach nicht zunehmen will. Da Alkohol dem Körper Wasser entzieht, wird die Muskulatur auch viel schlechter mit Mineral- und Nährstoffen versorgt. Dies kann im schlimmsten Fall zu Herzrhythmusstörungen führen, die oft sehr gefährlich sind. Gerade für Sportler gibt es also genügend Gründe, auf Alkohol zu verzichten. Und das Beste: Es ist nie zu spät, mit dem Verzicht anzufangen! Dann funktioniert auch wieder der Muskelaufbau.

Wie lange sollte ich vor sportlichen Wettkämpfen keinen Alkohol konsumieren?

Alkohol kann bis zu 48 Stunden nach dem Konsum einen negativen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit haben. Legen Sie also vor Ihrem Wettkampf unbedingt eine ausreichend lange Alkohol-Pause ein, damit Ihr Körper genug Zeit hat, ihn wieder abzubauen. Mit den alkoholfreien Drinks von Dr. Jaglas müssen Sie vor dem Sport auf besten Genuss trotzdem nicht verzichten, zumal Sorten wie der San Limello und der Herbe Hibiskus richtig schön erfrischen und beleben. Nach einem anstrengenden Training oder einem herausfordernden Wettkampf kann Alkohol zudem die Regeneration beeinträchtigen, und zwar vor allem dann, wenn er zu früh konsumiert wird. Trinken Sie nach dem Sport also zunächst alkoholfreie Getränke, um Ihren Durst zu stillen, und essen Sie Nahrungsmittel mit einen hohen Anteil an Kohlenhydraten und Proteinen. Ansonsten könnte der Alkohol eine zu starke Wirkung auf Ihren Körper haben, denn der Organismus ist durch die enorme Anstrengung erst einmal geschwächt. Geben Sie sich und Ihrem Körper also etwas Zeit. Danach können Sie ja immer noch mit einem alkoholischen Drink auf Ihren Erfolg anstoßen. Wenn Sie diese Tipps beherzigen, lassen sich Alkohol und Sport zumindest einigermaßen vereinen. Besser ist es natürlich, auf den Alkohol vor und nach dem Training sowie vor und nach Wettkämpfen komplett zu verzichten. Probieren Sie doch einfach mal die alkoholfreien Drinks von Dr. Jaglas: Sicherlich kommen auch Sie auf den Geschmack, und dann ist die Unvereinbarkeit von Alkohol und Sport kein Thema mehr!

Alkohol und Sport-Profis: Gute Gründe, auf Alkohol zu verzichten

Natürlich gibt es auch Profisportler, die gelegentlich Alkohol trinken. Bestimmt gönnt sich der eine oder andere Athlet auch unmittelbar vor dem Training oder Wettkampf ein Gläschen. Beispielsweise, um die Nervosität und den Druck zu kompensieren. Fakt ist aber, dass diese Sportler dann nicht die Leistung abrufen können, zu der sie ohne Alkohol in der Lage wären. Profisportler, die regelmäßig größere Mengen Alkohol trinken und trotzdem erstklassige Leistungen bringen, die gibt es nach Meinung von Wissenschaftlern und Ärzten darum auch nicht. Denn Alkohol und Sport, das passt einfach nicht. Ebenso wenig wie Muskelaufbau und Alkohol. Wer auf Hochprozentiges verzichtet, tut seiner Gesundheit etwas Gutes, senkt das Risiko für verschiedene Erkrankungen und kann seinen sportlichen Erfolg viel bewusster genießen.

Dr. Christina Jagla

Ich heiße Christina Jagla, bin Apothekerin und gründete 2015 mein Unternehmen Dr. Jaglas in Berlin. Die Inspiration hinter der Markengründung war es, exklusive Kräuterspirituosen - sogenannte Elixiere - und alkoholfreie Alternativen, die in unserer Familienapotheke ihren Ursprung fanden, einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die Entwicklung sowie Teile der Produktionen finden immer noch in unserer Familienapotheke statt. Diese besonderen Erzeugnisse bieten wir nun über eine Auswahl feiner Einzelhandelsgeschäfte, die Gastronomie, Apotheken sowie unseren eigenen Online-Shop auf dr-jaglas.de an, wodurch sie mittlerweile ein weltweiter Stammkundschaft und Fangemeinde erreichen.

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